Mehr als ein Lauf – das Venloop-Wochenende 2025

Shownotes

In dieser Folge nehmen wir dich mit zum ausdauerclub-Treffen beim Venloop – und lassen dabei diejenigen zu Wort kommen, die es am besten beschreiben können: unsere Clubbies! Ob 5km, 10 km, Halbmarathon oder Wandertour – für viele war es ein Wochenende voller Gemeinschaft, Emotionen und ganz persönlicher Meilensteine.

Du hörst unter anderem von Ulrike, die dort ihren allerersten Halbmarathon gelaufen ist – und noch immer ganz überwältigt ist von der Stimmung, der Unterstützung und der Power des Moments. Und Anja teilt mit uns ehrlich und mutig, wie sie trotz Verletzungspech Kraft aus der Gemeinschaft gezogen hat.

Diese Episode zeigt eindrucksvoll: Es geht nicht nur ums Laufen – es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und darum, dank passender Trainingspläne über sich selbst hinauszuwachsen. Genau dafür steht der ausdauerclub.

Vielleicht bist du beim nächsten Mal ja auch mit dabei? Unser nächstes Laufwochenende steht schon vor der Tür – allerdings exklusiv für ausdauerclub-Mitglieder.

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Torsten: Hallo und herzlich willkommen zum Ausdauerpodcast, dem Podcast vom Ausdauerclub mit deinen Gastgebern Carsten Hannah und Thorsten.

Hannah: Moin! Ja, also heute sind wir drei wieder am Start, gleich zu Beginn. Thorsten High Carsten.

Torsten: Servus.

Hannah: Soll aber überhaupt nicht um uns heute gehen, sondern heute wollen wir unsere Clubies, die beim Fanclub in den Niederlanden am Start waren, zu Wort kommen lassen. Vielleicht eine kurze Erklärung. Der Fan lobt, dass es eine Veranstaltung in den Niederlanden in Venlo so heißt Der Ort, dass es in der Nähe auch der deutsch niederländischen Grenze. Und das ist, das kann man, glaube ich, so ganz treffend sagen, ein riesen Volksfest. Also dieses ganze Wochenende ist da eine große Party in Venlo. Am Samstag wird da gewandert, da gibt es verschiedene Wanderdistanzen und am Sonntag wird gelaufen. Es gibt die verschiedensten Laufdistanzen und ja, da sind dieses Jahr zum Zweiten Mal einige Klubs aus dem Ausdauerclub zusammengekommen. 2024 zum Ersten Mal, das dann eine ganz schöne große Gruppe an Clubies gemeinsam am Start war. Und das war so toll letztes Jahr, dass ich dieses Jahr wieder einige Leute gefunden haben.

Hannah: Unserer Mitglieder aus dem Ausdauerclub, die gemeinsam über die unterschiedlichsten Distanzen sowohl beim Wandern als auch beim Laufen am Start waren. Und wir wollen einige der Clubs, die am Start waren einfach mal hier heute im Podcast zu Wort kommen lassen, die ein bisschen erzählen, wie das Wochenende war, wie es ihnen beim Club ergangen ist. Deswegen laber ich hier gar nicht lange rum. Lass uns gleich anfangen mit dem ersten Beitrag. Ich freue mich schon auf jeden einzelnen Beitrag, der ich glaube insgesamt neun Clubs, die uns Feedback gesendet haben.

Carsten: Genau. Und der Einfachheit halber, damit sich keiner benachteiligt fühlt, haben wir sie einfach von A bis Z durchnummeriert und wir fangen an mit U wie Ulrike.

Hannah: Rückwärts oder wie?

Carsten: Nicht ganz.

Ulrike: Hallo liebe Club. Ich bin Ulrike aus Kiel und wollte euch kurz vorm Wochenende in Venlo berichten. Es war wirklich gigantisch. Ich bin Samstag angereist bis heute Montag und hatte mich zum Halbmarathon angemeldet. Also ich. Es war total toll auch von den Clubs aufgefangen zu werden, weil das für mich der erste Wettkampf eigentlich war und vor allem in der Größe.

Ulrike: Wir haben uns wirklich gegenseitig unterstützt. Es waren Samstag schon Wanderer da und am Sonntag waren die zehn Kilometer Läufer da und ein paar haben von uns einen Halbmarathon gemacht. Es hat so viel Spaß gemacht, es war gut organisiert und die Niederländer standen an den Straßen und haben einen motiviert angepfiffen mit Musik. Und sie haben gefeiert. Und vor allen Dingen die letzten Meter, die mir wirklich schwer gefallen sind die zwei Kilometer noch zu schaffen, haben sie ein fast ins Ziel getragen. Ein unvergessliches Erlebnis, was ich wirklich jedem empfehlen kann. Einfach mal den Mut zu haben, Ja zu sagen und es auszuprobieren. Die Vorbereitung dazu zu meinem Halbmarathon habe ich natürlich unseren Trainerinnen Hanna und Carsten und Torsten zu verdanken. Also der Plan ist wunderbar. Es war sicherlich auch manchmal sehr anstrengend, den Plan durchzuziehen. Im Winter dreimal die Woche hat Training mit langen Läufen. Aber ich habe es durchgezogen und mein Ziel verfolgt habe. Und ich habe auch völlig vertraut, dass dieser Plan mich auf den richtigen Weg bringt. Und ich kann das nur weiterempfehlen. Die Pläne sind super.

Ulrike: Traut euch ran, ihr schafft es. Ja, in diesem Sinne. Es Ich zehre wirklich noch davon. Ich sehe auch noch ein bisschen müde aus, weil ich in der letzten Nacht gar nicht geschlafen habe. Mein Körper war so aufgesch aufgeputscht, dass er nicht die Ruhe fand. Aber ich denke, das wird heute besser. Ja, und ich bedanke mich bei allen, auch unsere tolle Clubgruppe. Das war so wunderschön und ich freue mich auf Bad Saxer ein Teil wiederzusehen und die anderen werden wir virtuell weiter beobachten Und das ist toll. Danke dafür. Und bis dahin. Tschüss.

Hannah: Ja, das war Ulrike. Sie hat es ja schon gesagt. Das ist für die, die es vielleicht zum Ersten Mal hören, unser Laufwochenende vom Ausdauerclub, was ja auch bald bevorsteht. Da freue ich mich ehrlich gesagt auch schon drauf. Und da waren glaube ich ein paar beim Fanclub dabei, die auch in Bad Saxer dabei sein werden.

Torsten: Ja, mega ist auch. Ich war ganz überrascht. Wir kennen ja Ulrike jetzt schon. Also ich habe ja jetzt auch schon mehrfach erlebt und dass sie ihren ersten Halbmarathon gelaufen ist, das hatte ich gar nicht so auf dem Schirm.

Torsten: Aber da sieht man mal wieder. Hannah Das ist ja auch deine Prämisse, immer den Leuten einfach auch den Mut an die Hand zu geben. Das ist nicht mal trauen. Ähm, ja, und dass es lohnt, hat man ja wohl ganz klar gehört.

Hannah: Und das gemeinsame an den Start gehen, das hilft natürlich, um auch den Mut zu haben.

Carsten: So.

Hannah: Weiter, weiter. Wer ist als nächstes dran?

Carsten: Na, jetzt machen wir mal wirklich von A bis Z.

Torsten: Fangen mit an, oder?

Carsten: Nein, jetzt geht es mit Anja weiter. Wie?

Hannah: Anja macht schon mehr Sinn. Okay.

Ulrike: Hallo, Ganz liebe.

Anja: Grüße aus Venlo. Die Koffer sind gepackt. Nach einem guten Frühstück mit den anderen geht es dann für mich sieben Stunden mit dem Auto nach Hause. Es wird anstrengend, aber nach diesem Wochenende war es wert. Die Stimmung unter uns Clubs und natürlich beim Lauf und bei den Wanderungen war enorm. Großartig ist nicht eigentlich nicht zu toppen. Auch wenn der Lauf für mich jetzt nicht positiv ausgegangen ist, weil ich abbrechen musste wegen einer Verletzung.

Anja: Aber es ist völlig egal. Jetzt ein paar Tränchen verdrückt. Jetzt geht es mir wieder gut. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen. Das wird in Bad Sachsa stattfinden. Zum Trainingswochenende sind nur noch ein paar Wochen Und ich bin immer wieder begeistert, wie aus Fremden in doch so wenigen Jahren nur über Facebook und ein paar kurze Treffen wirklich Freunde geworden sind. Es ist unglaublich. Ich mag sie alle. Jeden auf seine Artikel Ich freue mich. Vielleicht seid ihr das nächste Mal ja auch dabei. Und macht's gut. Kommt gut nach Hause und wir sehen uns und hören uns. Bis bald. Ciao, Anja.

Hannah: Ja, da muss man, glaube ich, nicht mehr viel zu sagen. Also ja.

Carsten: Noch jemand. Ganz schön unter dem Eindruck des Laufes.

Hannah: Ja, also Anja hat das nach dem Lauf, also sehr kurz nach dem Lauf aufgenommen und ja, sie hat es ja angedeutet, also sie musste leider verletzungsbedingt aussteigen. Und trotzdem, ich habe auch mit ihr gesprochen, hat sie ein super Wochenende verbracht und es war total toll und das hört man glaube ich auch raus.

Hannah: Und das finde ich erstaunlich, Oder? Weil die Enttäuschung, nicht finnischen zu dürfen, die nicht finnischen zu können, die ist ja wahnsinnig groß und trotzdem da einfach so positiv rauszugehen, das ist einfach total schön zu hören und finde ich auch sehr ermutigend, weil auch da also man sieht halt okay, es funktioniert nicht immer, das gehört auch einfach dazu und da dann trotzdem so positiv rauszugehen, weil einfach die Gemeinschaft unserer Clubs so fantastisch ist, das ist einfach nur total für uns ja auch total toll zu hören.

Torsten: Also spricht ja auch ganz klar für eure mentale Stärke, da das Ganze so positiv zu sehen. Auf der anderen Seite natürlich auch, wie du sagst, vor allen Dingen auch für die anderen, die sie da einfach aufgefangen haben und gesagt haben Ja, wir haben einfach ein tolles Wochenende gehabt und das steht im Mittelpunkt von allem. Ja und ja. Irgendwann kommt die nächste Gelegenheit für den nächsten Lauf Bei Anja Ganz sicher sogar.

Hannah: Auf jeden Fall. Wir haben ja. Also wir haben ja zu Anja auch letztes Jahr schon mal im Podcast gesprochen.

Hannah: Stimmt ja. Letztes Jahr ihren ersten Marathon gelaufen und da auch noch mal das Beispiel so. Also das ist auch einfach die Realität. Es läuft nicht immer so gut und Anja war von allen, die am Start waren die einzige Marathoni und das habe ich ihr dann auch als erstes geschrieben. Denk dran, alle die da waren. So, du bist jetzt irgendwie die einzige, die es nicht ins Ziel geschafft hat. Das ist natürlich total blöd, aber du bist auch der einzige Marathoni von allen. Das sollst du auch wieder nicht vergessen. Erinnere dich mal daran. Und so ist es einfach im Leben. Und so ist es im Sport halt auch, dass es einfach nicht immer perfekt funktionieren kann. Wen haben wir denn als nächstes? Carsten?

Carsten: Ja, ich habe mir gerade überlegt, ich mixe doch bunt durch die Welt.

Hannah: Es scheint ja, nach jedem Beitrag ändert sich das noch mal?

Carsten: Also nein.

Torsten: Also für die, die, Für die, die es nicht kennen. Also Carsten hat da so ein großes Mischpult vor sich stehen und drückt da immer auf einen Button.

Torsten: Er pusht da immer einen anderen Namen. Hat offensichtlich jetzt mal gewürfelt.

Hannah: Hauptsache du hast das unter Kontrolle, dass du nicht immer denselben Button pusht.

Carsten: Das habe ich tatsächlich unter Kontrolle. Ich bin auch nicht farbenblind. Also wir können auch gerne ein Farbenspiel machen. Ihr ruft eine Farbe und wir spielen die Farbe dann ab.

Hannah: Welche Farbe kommt jetzt und wer steckt dahinter?

Carsten: Also ich würde sagen, jetzt. Jetzt machen wir einfach blau. Und das ist dann.

Hannah: Monika Alles klar.

Monika: Hallo und viele Grüße aus Köln. Ich bin Monika und war letztes Wochenende heimlich in Venlo beim Fanclub mit den lieben Clubies vom Ausdauerclub und bin dort meinen zweiten Halbmarathon gelaufen und hatte wahnsinnig viel Spaß dabei. Erstaunlicherweise ja. Und heimlich kann ich jetzt auch nicht mehr sagen, weil es gibt einfach zu viele Beweise dafür. Es gibt Fotos und Filme und es war einfach ein Traum. Wochenende Mit gleichen Nachwirkungen. Mit dem Muskelkater des Grauens, den ich jetzt immer noch habe. Und meine Garmin sagt mir auch immer noch, ich soll mich erholen und bloß nicht wieder laufen.

Monika: Aber das Wochenende war einfach toll, muss man sagen. Die Stimmung war toll, die Orga super. Ja, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll mit den Lobeshymnen. Hatte selber nicht so gut wieder mal nicht so an mich geglaubt und war auch in der Vorbereitung nicht OP nicht optimal. Aber ja, die Pläne vom Ausdauerclub funktionieren, wenn man auch noch ein bisschen Stabi und Mobi und alles mögliche dabei macht, dann dann klappt das schon. Selbst wenn man vorher im Skiurlaub noch ist und beim Karneval und den und eine Woche eben vom Programm schlabbert. Also ich bin den letzten langen Lauf nicht gelaufen, die 18 Kilometer und habe dann irgendwie gedacht oh, ich habe ja, ich habe ja nur 17 Kilometer, noch nicht mal weniger sogar gelaufen. Und ob ich das jetzt wirklich schaffe. Und irgendwie von der Zeit war ich auch nicht zufrieden so mit mir. Weil wenn man halt langsamer läuft, kann man sich irgendwann auch nicht mehr so gut vorstellen, dass es auch mal wieder schneller gehen kann. Und ja, irgendwie war ich beflügelt.

Monika: Ich habe mir. Ich habe mir vorher Anregungen geholt, noch mal die Podcasts gehört und auch Facebook live noch mal mit der Aufregung vom HM, in den Nächten, wo ich vorher nicht schlafen konnte und wann ich ja gelernt habe. Eigentlich ist ja der Schlaf das Wichtigste vorher und hat nicht funktioniert. Aber dafür war ich dann irgendwie inspiriert und auch von den Clubs, so von den von der Facebookgruppe, dass man ja wirklich den Halbmarathon, das ist die Belohnung vom Training und den soll man genießen Und ich habe vorher immer noch gedacht warum? Warum machst du das bloß? Was tust du dir an und so? Und du könntest ja eigentlich immer noch. Wieder zurückstufen lassen. Eigentlich wird ja zehn erreicht. Und dann? Aber ich habe mich dann irgendwie doch durchgebissen. Und ich habe dann irgendwie jeden Kilometer, den ich anfangs schwer gelaufen wie mit hatten die Füße wie ich hatte Kopfschmerzen vor und es ging mir eigentlich gar nicht so gut. Aber jeden Kilometer lief es irgendwie besser. Alle haben mich so angefeuert, die Stimmung war toll und irgendwann habe ich mir auch gesagt Die sind nur wegen dir da.

Monika: Ja, die Feuer nicht angerufen. Deinen Namen. Ja, und dann habe ich die Kinder abgeklatscht und wurde eigentlich von Kilometer zu Kilometer immer glücklicher. Und dann kurz vorm Ziel. Dann rief, wurde mein Name gerufen. Und das war irgendwie. Ja, das ist noch mal mit mir durchgegangen. Da bin ich noch mal kurz ausgeflippt und ja, wie Karneval in Kölle halten und dann Küsschen hier, Küsschen da und nach einem kleinen Hobbylauf mit Wadenkrampf zum Schluss und ja und dann ja, bin ich glücklich ins Ziel gelaufen und ja, mit persönlicher Bestzeit und ja nun. Video drehen ist jetzt nicht so meine Stärke, aber ich bin einfach glücklich und zufrieden und bin immer noch kaputt. Heute ist schon Donnerstag. Ja, wenn man danach gleich wieder arbeiten muss und Abschluss hat, so ist die Regeneration. Könnte doch ein bisschen besser sein, aber. Und. Ja und was noch toll ist beim Venlo einfach Man kann alles machen, was man will. Man muss ja nicht den Halbmarathon laufen, man kann wandern. Zehn Kilometer, 20 Kilometer.

Monika: Völlig egal. Jeder das, was er möchte. Fünf Kilometer, zehn Kilometer. Einfach so! Es ist einfach schön von der Stimmung her. Und ja, die Gruppe vom Außerclub, wir haben uns da selber organisiert. Auch noch mal vielen Dank an Martina, die uns das Hotel ja dann gebucht hat und das, wenn man zusammen in der Gruppe ist. Da kann man wirklich alles geben und ohne die Clubs geht es nicht. Also deswegen noch mal lieben, lieben Dank für alles. Es war ein tolles Wochenende und da werde ich noch ewig dran zehren. Und immer wenn ich mal wenn es mir mal schlecht geht, dann werde ich das Video noch mal ansehen, wo alle meinen Namen rufen und Monika kommt. Monika kommt. Das ist einfach. Ja, da geht einem das Herz auf. Noch mal vielen lieben Dank und ich wünsche euch alles Liebe. Bis dann.

Hannah: Ja, also ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll, da was zuzusagen. Also erst mal freue ich mich total. Monika hat ja auch gesagt, sie hat alle unsere Podcast noch mal gehört.

Hannah: Facebook live, das ist ja was was wir.

Torsten: Vielleicht erklärst du kurz.

Hannah: Was wir im Ausdauerclub machen, wo wir regelmäßig auch bestimmte Themen aufgreifen. Und erst mal freue ich mich, dass sie gesagt hat. Ja, und dann habe ich ja mitgenommen. Der Halbmarathon ist nur die Belohnung für das Training vorher, weil das. Ich würde mal das Zitat mir zusprechen. Das sage ich immer so.

Torsten: Deine.

Hannah: Worte. Da freue ich mich total, dass sie das so verinnerlicht hat und auch mitgenommen hat für sich. Und dann kann ich noch mal hier sprechen, wie das eigentlich war am Wochenende, als der Fanclub war. Es gab ja auch eine WhatsApp Gruppe wo alle drin waren und Monika hat es ja auch gesagt. Die Clubies haben sich einfach selbst organisiert und haben sich natürlich viel auch über diese WhatsApp Gruppe organisiert. Und ich war mit in der WhatsApp Gruppe und habe am Wochenende dann auch mitgefiebert, weil ständig in die WhatsApp Gruppe dann Fotos und Videos kamen und dann eben auch während des Laufs da einiges kam. Es war ja so, ich habe es ja am Anfang schon gesagt.

Hannah: Am Samstag sind einige der Clubs gewandert und am Sonntag waren die Läuferinnen und Läufer am Start. Und die Wanderclubs, die standen ja dann am Sonntag an der Strecke und haben halt da wie verrückt Videos und Fotos gemacht und wie verrückt auch angefeuert. An dieser Stelle Liebe Annette, du kommst gleich auch noch zur Sprache hier im Podcast. Ich soll dir aber von Monika sagen, sie hat das vergessen in der Aufnahme, wie toll das war, wie du angefeuert hast. Das mache ich jetzt im Namen von Monika. Kann ich aber nur bestätigen, weil ich habe halt dann immer die ganzen Videos aus der WhatsApp Gruppe quasi mir direkt angeguckt, wenn immer was reinkam und Annette war da ganz vorne mit dabei, mit Videos machen und gleichzeitig anfeuern. Also das war auch total cool zu sehen und zu hören. Ich habe da wie gesagt total mitgefiebert und bei bei Monika war es so, also Annette stand bei den Halbmarathon is zwei Kilometer ungefähr zwei Kilometer vor dem Ziel und Monika kam angelaufen und sie hat es ja selber so ein bisschen beschrieben. Sie hat ja gesagt, ja und dann haben alle Monika Monika gerufen und ich habe mich so gefreut und ich habe Küsschen verteilt und dann habe ich den Hofstaat aufgemacht.

Hannah: Es ist tatsächlich dieses Video gibt Torsten, Da machen wir bestimmt auch noch irgendwie ein Regal für Instagram draus. Das muss man machen, glaube ich. Und dann sieht man in dem Video, wie Monika vor Freude hüpft und dann auf einmal an ihre Wade. So fast so nach dem Hüpfen. Und das hatte ich dann schon gesehen, als das Video reinkam und hatte nur in die Gruppe geschrieben Oh Gott, hat Monika vom vom Hopsen einen Wadenkrampf gekriegt. Und dann schrieb Monika, nachdem sie. Sie ist trotzdem gut ins Ziel gekommen. Aber als sie dann meine Nachricht auch gelesen hat in der WhatsApp Gruppe, als sie dann wieder im Ziel war, schrieb sie auch Ja, ich war ein bisschen übermütig, aber ich habe mich so gefreut und es war einfach so schön. Und ja, man hat es ja ein bisschen herausgehört oder auch vom Kontext her. Monika hat ja auch über Karneval gesprochen. Karneval in Köln. Sie ist so eine richtige Kölner Frohnatur, und das hat man auch in den Videos gesehen. Und das hat man jetzt, glaube ich, auch in der Nachricht gehört.

Hannah: Sie hat so viel Freude da versprüht sie übrigens auch während des Halbmarathons regelmäßig Updates geschickt von sich selber. Also während des Halbmarathons hat sie Fotos gemacht. Als sie bei Kilometer zehn war, kam ein Foto und Nachricht wie es ihr geht. Also das war einfach nur herrlich, das zu verfolgen. Das hat wahnsinnig Spaß gemacht.

Torsten: Um mal bei der Wahrheit zu bleiben. Du hast doch im Vorfeld noch gesagt, du bist aus der Gruppe rausgegangen. Ursprünglich wollte dir an dem Wochenende ja auch hin und konntet aber dann nicht und hast aber schnell gemerkt, ich muss da wieder rein. Ähm, ja, man merkt halt auch hier wirklich, also auch, wie sehr man gesagt hat, dass sie nicht so richtig an sich geglaubt hat und dann einfach durch diese Stimmung, durch die anderen, durch die Gruppe, ja durch die ganze Euphorie einfach Dinge geschafft hat, die sie sich selbst nicht zugetraut hat. Und das ist eben genauso einer der Punkte, was uns auch so glücklich macht, dass man einfach sieht, dass die Leute sich halt trauen und dann eben auch lange, lange, lange davon zehren.

Torsten: Und du hast ja schon angedeutet. Also Monika hat gesagt, sie hat keine. Sie ist nicht so gut im Video drehen. Schaut einfach mal bei Instagram vorbei. Ich kann das so nicht bestätigen. Dort gibt es dann auch das Video von Monika und auch von dem anderen. Und es gibt die Story Highlights von den vom Fanclub selbst. Das heißt alle, die das Ganze noch mal erleben wollen, auch in Bildern, von denen jetzt immer mal wieder gesprochen wurden. Schaut einfach bei uns auf Instagram im Ausdauerclub vorbei und da findet ihr in den Storyhighlights auch noch mal die Bilder dazu.

Hannah: Die ganze Fanclubstory.

Torsten: Die ganze. Genau.

Hannah: Sehr schön. Carsten Dein, dein, dein Ton, Welche Farbe? Wer ist.

Carsten: Es? Gelb oder grün? Das ist hier die Frage.

Hannah: Wir nehmen Gelb.

Carsten: In dem Gelb. Dann nehmen wir jetzt Grün. Und die Conny.

Conny: Hallo, ich bin Conny und seit 2021 Mitglied im Der Club damals mit dem Kurs von null auf fünf Kilometern gestartet. Und nun das. Irgendwie habe ich mich dazu hinreißen lassen, mich zusammen mit anderen Läuferinnen und Läufer an mich zu meinem ersten Wettkampf anzumelden.

Conny: Dass ich dafür die kältesten Monate im Jahr regelmäßig trainieren muss, ist mir erst viel später klar geworden. Anfang Januar ging es also los. Ich habe mit dem neuen Halbmarathon einen Plan trainiert. Das hieß für mich drei Läufe, zwei Workouts die Woche und zusätzlich noch zweimal die Woche mein Tennistraining. Das habe ich die ersten sechs Wochen auch gut durchgehalten. Ab Woche sieben musste das erste Tennistraining dran glauben. Ab Woche acht habe ich die Workouts vernachlässigt und auch das zweite Tennistraining war nicht mehr so regelmäßig möglich. Die drei Läufe habe ich dennoch bis in Woche zehn gut durchgezogen. Dann kündigte sich etwas Husten an und ich habe von den letzten beiden Wochen das für mich anstrengende Intervalltraining weggelassen. Ansonsten den Plan gut durchgezogen. Dann war es soweit. Das Abenteuer Venlo startete und die Nervosität kam auf. Wie bin ich fit? Welche Zielzeit ist realistisch? Was ziehe ich an? Klar, das Ziel beim ersten Wettkampf ist irgendwie ankommen, gerade bei einem Halbmarathon. Aber insgeheim hat man ja doch so eine Wunschzeit und die lag bei mir. Bei zwei Stunden 30 zu sechs gingen wir an den Start.

Conny: Und ich glaube, ich war nicht die einzige, die nervös war. Aber Anja nahm mich an die Hand und los ging es. Durch die Erzählungen der anderen Clubs, die schon vor uns gelaufen sind, wusste ich Das ist nicht einfach nur ein Lauf, sondern eine einzige Party. Und das dauert auch nicht lange. Und die Musik dröhnte und die Kinder am Straßenrand Gaben High Five. Die ersten Kilometer liefen ganz gut, meine Beine waren locker, ich konnte die ersten 13 Kilometer mein Tempo konstant halten. Doch dann kam die Brücke über die Maas mit einem kleinen Anstieg und ich hatte meinen ersten Schwächeanfall und versuchte anschließend mein vorheriges Tempo wieder aufzunehmen, was ziemlich schwierig war und vor allem die Schilder am Straßenrand von New Energy anzuschlagen. Ab Kilometer 17 wurden die Beine echt schwer und ich schaute mich um, ob nicht in der Nähe noch irgendwo ein anderer Club ist, das man sich auf den letzten Metern gemeinsam motivieren könnte, aber leider nein. Zwei Kilometer vor dem Ziel dann die Anforderungsrufe unserer Fans. Sie zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht, aber leider keine Kraft mehr in die Beine.

Conny: Dann das Schild noch 400 Meter. Das waren ziemlich lange 400 Meter. Es ist Wahnsinn, wie andere Läufer da noch Energie freisetzen konnten. Die sind links und rechts an mir vorbeigeschossen. Aber ich war froh, dass ich die Ziellinie überhaupt noch erreicht habe. Dann durch den Zielbereich gelaufen. Medaille um den Hals. Nächste Laterne ist meine. Erstmal anlehnen, damit ich nicht umfalle. Kurze Zeit später habe ich mir ein Wasser geholt, wieder zurück zur Laterne und anlehnen. Ja, dann ein Grinsen im Gesicht. Jawoll, Geschafft. Ein Blick auf die uhr und das Grinsen wurde noch breiter. Auch die Wunschzeit war geschafft. Das war ein total unvergessliches Wochenende mit unserem Ausdauerclub, das mich definitiv nicht nur körperlich, sondern auch mental herausgefordert hat. Noch mal Weiß ich nicht, kann ich noch nicht sagen, aber definitiv ein Haken in der Bucket List. Von den Muskelkater in den Oberschenkeln hatte ich ganze vier Tage was. Jetzt geht es langsam wieder aufwärts und ich denke, ich werde bei dem schönen Wetter gleich noch das erste Löschen genießen.

Conny: Bis bald.

Hannah: Ja, das schöne Wetter hat man so ein bisschen im Hintergrund gehört.

Carsten: Ich wollte gerade sagen, es ist nicht die Terrasse. Wir sind nicht plötzlich auf einer Baustelle hier mit unserer Podcastaufnahme gelandet. Es waren original Hintergrundgeräusche.

Torsten: Aber ja, schön wie sie es beschrieben hat. So die Berg und Talfahrt auch während des Laufes. Und ich meine vier Tage Muskelkater ist der Lohn für eine Bestzeit. Gut, beim ersten ist die beste Zeit immer die Bestzeit, aber auch die Wunschzeit. Ich würde mal sagen alles gegeben, alles rausgeholt.

Hannah: Perfekt. Wir wissen ja, der Schmerz geht, Der stolz bleibt.

Torsten: Genau so ist es. Also das ist wirklich ein Erlebnis auf der Bucketlist, die für immer bleibt. Und was ich übrigens auch nett fand bei Conny jetzt auch, dass sie halt beschrieben hat, wie auch flexibel sie den Plan halt gehandhabt hat. Also sie spielt halt auch sehr aktiv Tennis, dann muss man halt das irgendwie. Am Anfang hat es halt noch versucht irgendwie parallel zu machen. Hat halt auf Dauer nicht geklappt.

Torsten: Gerade beim Halbmarathon Training ist es halt auch echt gerade so in der Mitte. Gegen Ende des Trainingsplans halt richtig, richtig fordernd, wo du dann einfach auch genügend Zeit zur Regeneration brauchst. Und ich finde es halt super, wie sie dann halt das ganze so flexibel halt auf sich angepasst hat. Weil genau das ist ja auch das, was wir mit unseren Plänen erreichen wollen. Also es sollen halt keine starren Pläne sein, die es gibt nur der Weg sonst keiner, sondern es sollen einfach Pläne sein, die dir im Prinzip im Wegweiser sind und die du dann an deinen Alltag anpasst. Nicht du passt sich an den Trainingsplan ein, sondern der Trainings Du passt den Trainingsplan an.

Hannah: Ja.

Carsten: Carsten Next Jetzt machen wir mit Gelb weiter.

Hannah: Alles klar.

Carsten: Die Liebe am Gas.

Armgard: Hallo, Mein Name ist Armgard und ich bin im Ausdauerclub. Ich habe dieses Wochenende mit vielen anderen zusammen den Fenelon in Fenelon gefinished. Ich bin mit. Zu viert sind wir den zehn Kilometer Lauf gelaufen und einige, also sehr viele andere sind den Halbmarathon gelaufen.

Armgard: Ich bin mit meiner Zeit über zehn Kilometer sehr zufrieden. Ich habe im Finish in einer Stunde sieben Minuten und 45 Sekunden. Das ist mein zweiter Lauf in der Zeit. Meinen ersten habe ich hier in Celle bei mir beim Wasserlauf. Mit der Zeit ist auch über zehn Kilometer und davor habe ich den zehn Kilometer Lauf in Berlin beim City bei der Citynight Gewinne mit einer Stunde 18. Also habe ich mich verbessert und meine Zeit jetzt einmal gehalten. Eine tolle Leistung, wie ich finde. Und das ist der Verdienst von Hannah und dem Ausdauerclub mit den Grands. An diesem Wochenende hat es mir eigentlich sehr gut gefallen, dass wir alle uns gut verstanden haben. Keiner hat gezankt, keiner hat gesagt Mach mal dies, mach mal jenes. Sondern wir saßen alle harmonisch am Tisch zusammen, haben uns unterhalten und alle haben aufeinander geachtet und alle haben aufeinander gewartet. Und das hat mir eben sehr gut gefallen und das hätte ich niemals für möglich gehalten, als ich in diesem Ausdauerclub angetreten bin. Also es war wirklich eine Bereicherung für mich, in diesen Ausdauerclub zu kommen.

Hannah: Ja, Amgard.

Torsten: Wunderschön. Wieso sagst du immer so schön? Kamakura? Ich glaube, das ist so eines. Der Motto. Eines. Eines. Ein Motto unseres Ausdauerclubs also. Sei einfach du selbst. Sei, wie du bist. Und du wirst von uns akzeptiert. Und nicht nur akzeptiert, sondern unterstützt und einfach mitgenommen und mehr. Gerade ist echt ein wunderbares Beispiel, was allerdings alles möglich ist und was man auch schafft. Und vor allen Dingen indem man dranbleibt, ist ja wirklich eine Dranbleiben drin. Und die nutzt ja auch den Ausdauerplan sehr, sehr, sehr regelmäßig.

Hannah: Muss man ja eher bremsen, die Kandidatinnen, die gebremst werden müssen.

Torsten: Also ich glaube, wenn sie die Pläne nicht hätte, würde sie sich tendenziell regelmäßig überfordern.

Hannah: Ja, auf jeden Fall.

Torsten: Sehr schön.

Hannah: Gut. Carsten, wie sieht's aus?

Carsten: Ich würde sagen, jetzt hören wir mal den einzigen Mann, den wir heute.

Torsten: Übrigens, aber nicht der einzige Mann, der dabei war. Nee.

Hannah: Der Einzige, der ein Statement abgegeben hat.

Hannah: Genau der Klaus.

Torsten: Hallo, zunächst einen herzlichen.

Klaus: Gruß an das Triathleten Trio. Ich bin Klaus, 22, 22, Mitglied im Ausdauerclub und habe damals mit dem Kurs von null auf fünf Kilometer begonnen. Aktuell starte ich in der Altersklasse 60. Dieses Jahr war ich als Wiederholungstäter zum Zweiten Mal mit einigen Clubmitgliedern beim Rennen. Ob dabei? Neben Läufern über fünf Kilometer, zehn Kilometer und dem Halbmarathon waren auch einige Wanderer sowie eigene Supporter am Start. Die meisten Clubies übernachteten gemeinsam in einem Hotel. Ich leider nicht, da ich gefahren bin und mir glücklicherweise ein Hotel in unmittelbarer Nähe von Start und Ziel sichern konnte. Getroffen haben wir uns unter anderem am Veranstaltungsort. Wettertechnisch waren die Bedingungen optimal. 13 Grad und trocken. Was will man mehr? Die gesamte Strecke war dementsprechend gut besucht und wie im letzten Jahr herrschte überall eine fantastische Stimmung. Meine Vorbereitung absolvierte ich mit dem neuen zwölf Wochen Halbmarathon Kurs des Ausdauerclubs. Allerdings bin ich das ganze Jahr über lauftechnisch aktiv. Mein persönliches Ziel habe ich erreicht und eine nahezu identische Zeit wie im Vorjahr erzielt.

Klaus: Der Venlo eignet sich übrigens auch hervorragend für alle, die zum Ersten Mal einen Halbmarathon laufen möchten. Es ist nämlich alles da ziemlich relaxed. Sportliche Grüße, Klaus.

Hannah: Ja, Klaus ist ja auch so ein kölsches Unikat. So sagen darf man hört. Also Großraum Köln glaube ich nichts Falsches sagen.

Speaker 10: Aber ich muss aufpassen.

Hannah: Das hab ich nämlich letztes Jahr schon gelernt. Letztes Jahr waren wir auch da, da war Klaus auch schon dabei. Ja, herrlich, oder wie soll man sagen.

Torsten: Wunderbar.

Hannah: Also schön, dass er noch mal betont, dass tatsächlich so. Der Fan Loop eignet sich wirklich toll für für auch die Leute, die halt so ein bisschen die Hürde haben, das sich trauen mal dabei zu sein. Weil es ist wirklich ein großes Volksfest und auch ein Volkslauf, das heißt, der ist halt wirklich auch für alle Leistungsklassen gemacht. Es gibt sogar die Möglichkeit, ja auch zu wandern und man hat mehr als ausreichend Zeit für die verschiedenen Strecken und es gibt halt fünf zehn Kilometer und den Halbmarathon beim Laufen. Also da ist eigentlich für jeden und jede was dabei.

Hannah: Das ist wirklich super schön und es hat wie gesagt so ein Volksfest Charakter das Ganze. Also da geht es für die allermeisten nicht um höher, schneller und weiter, sondern ums dabei sein. Deswegen ist das wirklich ein tolles Event, wenn man auch sagt Boah, ich trau mich nicht so richtig. Da kann man da guten Gewissens dabei sein bei dem Lauf.

Torsten: Ansonsten muss ich, glaube ich, Klaus noch mal fragen, wen er eigentlich mit Triathleten gemeint hat.

Hannah: Das habe ich schon wieder. Das habe ich schon wieder vergessen. Wir sind ja aktuell alle kastriert registriert. Zumindest zumindest zwischenzeitlich.

Torsten: Nachdem wir diese Woche schon darüber diskutiert haben, was wir mit unseren Fahrrädern machen.

Hannah: Genau.

Torsten: Ähm, ja. Aber egal. Laufen tun wir so Carsten.

Hannah: Wen haben wir noch?

Carsten: Wir haben noch Saab.

Hannah: Saab. Und wer ist.

Torsten: Saab?

Carsten: Na, Silke, Annett und Petra.

Hannah: Und Annette. meinst du? Und wer kommt und wer kommt als erstes?

Carsten: Ja, da brauchen wir wieder eine Farbauswahl.

Hannah: Was haben wir denn noch im Angebot?

Carsten: Wir haben Pink, wir haben Lila und wir haben noch Orange.

Hannah: Torsten wählt aus Pink Pink.

Carsten: Dann kommt die Petra.

Monika: Hallo Petra, hier vom Ausdauerclub. Frisch zurück aus Venlo von Venlo, wo ich die zehn Kilometer gelaufen bin. Überraschenderweise auch besser als erwartet. Mit einer tollen Atmosphäre in der Stadt. Wahnsinn, dieses Publikum. Wie das da abgeht, sucht seinesgleichen in Deutschland. Die Organisation Top. Das Treffen über das.

Petra: Ganze Wochenende mit den unterschiedlichsten Clubs aus unterschiedlichsten Städten angereist. Es war einfach ein tolles Erlebnis und der krönende Abschluss, sag ich mal meiner mehr oder weniger gut geratenen Laufvorbereitung. Ja, seit langem konnte ich nicht mehr trainieren und laufen, einfach weil ich von einer Verletzung und von einer Erkältung in die andere gestolpert bin. Und so habe ich mich dann halt vom letzten Jahr her wieder hochgearbeitet. Von null auf fünf Kilometer. Wiedereinstieg oder Dranbleiben Kurs. Und zum Schluss jetzt die zehn Kilometer, wo ich dann vor 14 Tagen tatsächlich das erste Mal die zehn wieder gelaufen bin und dann gedacht habe Jo, okay, das hast du geschafft in anderthalb Stunden, dann fährst du jetzt nach Venlo und vielleicht schaffst du da ja unter anderthalb Stunden zu bleiben.

Petra: Ist mir einigermaßen gelungen. Ich bin wirklich stolz und muss dazu sagen ohne den Ausdauerclub und die vielen Motivation durch die Coaches, aber auch durch die Teilnehmer, die oder die, die die Mitglieder im Ausdauerclub, die einen immer wieder motivieren, aufbauen. Wer das wahrscheinlich alles gar nicht möglich gewesen, weil ja einfach ohne Sport, Motivation und einen vernünftigen Trainingsplan, den man in den Alltag einbauen kann, wäre es einfach nicht gegangen. Also ich habe es geschafft und bin immer noch ganz happy und freue mich dann jetzt weiter trainieren zu können und mal schauen, was so die nächsten Wochen Monate bringen und ob man noch mal irgendwo an einer Laufveranstaltung teilnimmt. Und im Mai fahre ich dann ja hoffentlich auch noch nach Bad Sachsa und treff wieder neue Clubies und den einen oder anderen, der auch schon in Venlo dabei war. Ich freue mich, wünsch euch was. Petra aus Adendorf bei Lüneburg.

Torsten: Ja, super. Der hat eigentlich schön auf den Punkt gebracht, ne? Support Motivation und ein vernünftiger Trainingsplan und ganz schön viel ist möglich, ne?

Hannah: Ja, auch total schön zu hören, weil ich weiß nicht, ob ihr Petra so abgespeichert habt, aber Petra war letztes Jahr auch bei unserem Laufwochenende in Bad Saxer dabei und war da auf dem Stand, dass sie gewalkt ist.

Hannah: Und das mit dem mit dem Laufen vor einem, also noch nicht mal einem Jahr, einem knappen Jahr gar nicht ging. Und sie hat es ja auch so schön beschrieben, das sie sich wieder zurück gearbeitet hat. Dann nach gesundheitlichen Problemen mit erst von null auf fünf, dann dranbleiben Kurs und dann den zehn Kilometer Kurs am Ende. Also das hat mich auch total gefreut, dass sie da ja so eine wahnsinnige Entwicklung jetzt auch wieder genommen hat und es dann geschafft hat, die zehn Kilometer auch noch im Rahmen eines so großen Wettkampfes zu laufen, das wir haben, haben wir schon gesagt. Das muss man sich auch erst mal trauen. Genau. Total schön zu hören. Und ja, da habe ich auch das Video gesehen von Petra, wie sie freudestrahlend ins Ziel gelaufen ist. Das ja total schön. Einfach nur.

Torsten: Sehr schön.

Hannah: So, Carsten So.

Torsten: Jetzt Lila, oder?

Hannah: Ja, also müssen wir mal ehrlich bleiben. Thorsten hat Pink gesagt und Carsten hat Lila gedrückt. Er hat immer den richtigen Namen dazu gesagt.

Torsten: Das was du warst, nicht Farben.

Hannah: Das kann man jetzt genau farbenblind nennen.

Carsten: In Farbe.

Hannah: Also wir haben jetzt noch Pink und Orange übrig.

Torsten: Carsten, ich kann. Ich kann dich beruhigen. Das hätte ich auch geschafft.

Carsten: Selbstsicher wie ich bin, habe ich eiskalt pink. Jawoll. Und Rückfall auf Lila.

Hannah: Also ich bin dann jetzt für Orange, damit man pinken Abschluss haben. Wer steckt hinter Orange?

Carsten: Hinter Orange steckt die liebe Annette.

Annette: Oh, hallo zusammen. Es geht um den Fanclub. Aber nicht 2024, sondern 2025. Oh Gott, wie sehe ich denn aus? Naja, egal. Also 24 war ich nicht dabei, weil ich eine Knieoperation hatte und nicht mehr laufen durfte und somit einen zehn Kilometer Lauf nicht gemacht habe und konnte auch nicht als Zuschauer dabei sein. 2025 sollte es anders werden. Ich hatte wieder eine Knieop Ende des Jahres von 2024. Bin aber topfit und gehe seit über einem Jahr walken. Powerworken, normales Walken, Power walken, Speed walken, alles ohne Stöcke. Und ich wollte halt gerne mit nach Venlo.

Annette: Ja, und dann haben wir entschieden drei Leutchen, dass wir wandern gehen, Denn der Fanclub ist eine große Veranstaltung, wo es am Samstag vor dem Lauf auch Wanderstrecken gibt. Wir haben klein angefangen und sind sie 20 Kilometer gewandert. Es war sehr schön. Wir haben viel gequatscht, was man ja gut kann beim Wandern und die Stimmung war gigantisch. Also auch für Wanderer ein mega tolles Erlebnis. Und ja, die Gemeinschaft mit den anderen. Die meisten waren im gleichen Hotel, aber auch die, die im anderen Hotel waren, haben wir gesehen. Man hat sich ausgetauscht, mitgefiebert und ja, es war einfach rundum toll. Ja, die Stadt ist schön, das Wetter war toll Und am Sonntag haben die Wanderer sich natürlich auch aufgemacht und kam tatsächlich die zehn Kilometer Leute im Zielbereich noch anfeuern können und Fotos und Videos gemacht. Und die Freude war groß. Und jeder hat es in seinen Zeiten, wie er es wollte, glaube ich geschafft. Aber es war halt. Die Stimmung war bombastisch. Es ist halt nichts für jemanden, der Platzangst hat.

Annette: Es sind Massen an Menschen. Da hilft es ganz gut, wenn man nicht so schnell ist, weil da sind die Leute dann nicht mehr so viel unterwegs. Ja, als der Zieleinlauf war von denen, die nicht mehr so schnell waren, habe ich mir gedacht Mensch, Annette, nächstes Jahr 20 Kilometer wandern und einen Tag später zehn Kilometer walken. Mal gucken, wo die Reise hingeht. Jedenfalls in der angegebenen Zeit würde ich das schaffen. Ich habe nämlich mein Werk am Montag auch noch in Venlo nachgeholt. Und ja, es hat gereicht. Ja, die Marathonläufer. Die haben wir dann zwei Kilometer vor dem Ziel gesehen. Da haben wir uns positioniert. War ein super guter Platz. Und ja, es gab für dieses Jahr ein rotes T Shirt mit gelber Aufschrift. Und das war genau richtig. So konnten wir unsere lieben Läufer schon von weitem sehen. Und es war toll. Ja, wir haben sie angefeuert. Der ein oder andere hat uns registriert, gewunken, gehüpft, fast aus der Bahn geworfen. Und ja, die Gemeinschaft ist einfach toll.

Annette: Abends manchmal in einer großen Gruppe gegessen oder in einer kleinen. Gefrühstückt Haben wir auch zusammen. Und ja, es ist toll und ich hoffe, dass das nächstes Jahr wieder stattfindet. Also mit uns als Gruppe vom Ausdauerclub. Und ich wäre dabei. Natürlich gehe ich auch gerne wandern. So, dann höre ich mir das gleich noch mal an, weil ich gehe nämlich gerade walken. Und jetzt gehe ich gerade ein bisschen langsamer, weil sonst werdet ihr mich nicht verstehen. Ich wünsche euch was. Und wer noch nicht im Ausdauerklub ist, kommt einfach dazu. Testet es. Und vielleicht bleibt ihr so lange wie ganz viele von uns. Und noch länger. Tschüss.

Hannah: Oder? Ja. Also, da ist dazu zu sagen. Annette hat auch dann ich hatte ja gefragt, wer mag so gerne eine Nachricht, also eine Sprachnachricht oder auch ein Video. Deswegen kam auch zwischendurch mal haben gesagt ja, mit Video aufnehmen und so, also die meisten haben halt ein Videoformat aufgenommen, was wir jetzt als wo wir die Tonspur von haben und Annette auch.

Hannah: Und Annette hat gefragt ja, wie habt ihr das gemacht und wie lange? Und hat sich total viele Gedanken gemacht. Und Annette hatte uns ja vor kurzem schon mal ein Video beim Walken geschickt, wo sie einfach so aus dem Herzen heraus gesprochen hat. Und deswegen hatte ich ihr dann geschrieben Annette, mach doch einfach wieder ein Video beim Walken und quatsch einfach aus dem Herzen raus. Und das hat sie dann nämlich auch gleich gemacht. Deswegen hörte man ja natürlich auch, dass Annette da aktiv war, während während des Videos.

Torsten: Vielleicht nicht da sein.

Hannah: Ja, eine kleine Korrektur. Das hatte Annette mir auch, nachdem sie mir das Video geschickt hat, geschrieben. Sie hat aus Versehen Marathonläufer gesagt. Nicht, dass ihr jetzt denkt ja, die haben die ganze Zeit von fünf Kilometer, zehn Kilometer und Halbmarathon gesprochen und Annette hat irgendwas von Marathonläufer gesagt. Sie meinte, die Halbmarathon Läufer und Läuferin.

Torsten: Marathon gibt es in Venlo beim Venlo ja gar nicht.

Hannah: Genau. Genau.

Torsten: Ja. Ja. Ja. Ja, aber. Super.

Torsten: Also zum Thema Annette muss ich ja noch mal sagen. Also auch da schaut mal auf Instagram vorbei. Weil da hat das besagte Video, von dem Hannah jetzt gesprochen hat, da gibt es auch zwei Videos von ihr. Denn das Besondere ist, die Annette ist wirklich eine Dranbleiben in, durch und durch. Trotz aller Widrigkeiten, trotz aller gesundheitlichen Probleme, die sie hatte und hat, ist sie einfach aktiv. Und was sie wirklich auch ein bisschen. Ich sag jetzt mal so in so ein Trend gesetzt hat sie nimmt einfach die Pläne im Ausdauerclub her und wagt sie. Und wenn wir jetzt von Walken reden wir wissen, wie Annette unterwegs ist. Das ist schon extrem schnelles Wirken. Und sie sagt ja auch, sie hat drei Geschwindigkeiten und dementsprechend. Also wenn sie Intervalle braucht, dann ist das wirklich. Da würde es auch kein Video aufnehmen können. Und ja, sie sagt so schön, sie ist so fit wie noch nie durch das Walken und man sieht halt, wie flexibel auch eben in der Beziehung die Pläne sind und man sie einfach ändern kann.

Torsten: Nichtsdestotrotz planen wir das vielleicht gleich mal als Spoiler in die Zukunft. Auch im Thema Walken einiges zu machen.

Hannah: Ausdauerclub Ja, sehr schön. Zudem haben wir zum krönenden Abschluss. Carsten Pink war das. Das ist Silke.

Carsten: Ja, genau.

Torsten: Nicht daneben klicken.

Carsten: Nicht daneben liegen, oder?

Silke: Ja, hallo. Mein Name ist Silke und ich muss gestehen, dass ich von meinem Wochenende in Venlo gar nicht genau sagen kann, was besser war. War es mein erster Wettkampf? Mein zehn Kilometer Lauf oder war es dann tatsächlich die Freude, die anderen Klubs im Ziel empfangen zu dürfen. Das kann ich tatsächlich so gar nicht sagen. Es war schon sehr emotional und euphorisch und. Ja, es war einfach schön. Also es war mein erster Wettkampf, den ich bestritten habe. Ich habe das so ein bisschen als Training für meinen ersten Halbmarathon, den ich Anfang Mai in Cuxhaven laufen werde, gesehen. Das ist da natürlich eine ganz andere Hausnummer. Also werden, glaube ich irgendwie zweieinhalbtausend Läufer insgesamt unterwegs sein. Ja, vielleicht auch 5000.

Silke: Und das in Venlo, das waren ja Menschenmassen. Also ich bin. Wir sind zu viert die zehn Kilometer Lauf angegangen und mit uns Einer sagte sechseinhalb. Einer sagte 8000 Menschen unfassbare Menschenmengen. Und das war einerseits ein bisschen erschreckend. Ich habe die ersten zwei Kilometer gedacht So was mache ich nie wieder, weil du gefühlt immer himmels und tippelst und guckst, Wo kannst du wie vorbei? Da sind natürlich auch viele Gruppen dabei, die einfach stumpf mit vier Leuten nebeneinander laufen und sich was zu erzählen haben. Was ja grundsätzlich auch in Ordnung ist, weil so ist diese Veranstaltung glaube ich irgendwie auch gesehen. Aber irgendwann hast du vielleicht doch noch ein bisschen Ehrgeiz und willst vielleicht doch noch ein bisschen schneller laufen. Und das klappt dann auch nach einer gewissen Zeit. Und irgendwann hast du ja auch dein Tempo und alles ist gut. Und dann wollten irgendwelche Leute von der Seite deinen Namen. Kinder halten ihre Hände hin, die klatscht du ab und sowohl der Start als auch der Zieleinlauf, was da an Menschenmassen steht und die jubeln und dich quasi noch mal diese letzte Steigerung ins Ziel tragen mit ihrer Lautstärke, Das war schon der Hammer.

Silke: Also ja, das war cool. Von daher würde ich es noch mal wieder machen. Das hat einfach Spaß gemacht. Und dann hatten wir ja noch so viele Halbmarathon is am Start. Wir waren dann eben ins Hotel gedüst und sind wieder in Ja zum Halbmarathon gekommen und hatten sind mit dem Bus gefahren und hatten da schon tatsächlich eine unserer Kolleginnen, Monika, laufend auf der Brücke gesehen. Wir haben gesagt Ach, das ist doch Monika! Und ich habe gesagt Nee, das ist doch Pinkes Tshirt. Ja, aber ganz offensichtlich brauche ich eine Brille. Es war dann Monika, als wir um die Ecke bogen und wir konnten gar nicht schnell genug aus dem Bus rauskommen, damit wir sie noch im Ziel sehen können. Und wir waren wirklich erst auf der Tribüne und da sah ich sie schon von hinten. Ich habe mich so gefreut, dass sie auch in diesem Tempo diesen Halbmarathon durchgezogen hat. Das war einfach herrlich. Wir haben dann festgestellt, dass wir zwei schon verpasst hatten. Aber alles, was nach Monica noch kam, haben wir gesehen und wir haben uns so gefreut.

Silke: Die Leute ins Ziel eintrudeln zu sehen. Das war einfach schön. Also ja, das war ein schönes Zusammengehörigkeitsgefühl. Es war einfach schön, mal mit ganz anderen Leuten was gemeinsam zu machen. Und ich muss sagen, ich freue mich jetzt wieder ganz tüchtig auf unser Laufwochenende in Bad Sachsa, wo einige der Läufer, die jetzt auch in Not waren, auch wieder da sind. Und ich freue mich natürlich auch, Martina wiederzusehen als Gastgeberin dann. Dann muss sie mal wieder arbeiten. Jetzt konnte sie ja die ganze Zeit ihre Nächte für sich arbeiten lassen. Ja, es war wirklich War einfach schön. Tolles Wochenende. 2026 wäre ich tatsächlich wieder dabei.

Torsten: Ich glaube, das mit dem verlobt wird eine Tradition, oder?

Hannah: Ich glaube auch. Also nicht nur Silke hat das jetzt schon danach gesagt, dass sie nächstes Jahr wieder dabei ist. Auch die meisten von den anderen haben das glaube ich auch schon gesagt. Und ich muss sagen, ich habe auch schon wieder Lust gekriegt, mich für nächstes Jahr anzumelden. Kleiner Tipp am Rande Man kann sich da übrigens auch anmelden und wenn es doch nicht klappt, kann man seinen Startplatz jederzeit noch verkaufen.

Hannah: Für den Preis, den man auch gezahlt hat. Ganz davon abgesehen, dass der Fanclub sehr, sehr kostengünstig ist. Das ist auch noch dazu zu sagen. Aber es gibt da eine offizielle Startplatz Börse, wo es auch total unkompliziert man den Startplatz noch verkaufen kann und der Bedarf ist da. Es gibt sehr, sehr viele Leute, die dann doch noch kurzfristig gerne Startplatz hätten. Also da kann man sich wirklich guten Gewissens anmelden, aus jeglicher Hinsicht. Wenn man sich so Gedanken macht, schaffe ich das Einfach anmelden, weil da hat man null Risiko. Das sei vielleicht noch mal dazu gesagt.

Torsten: Ich habe da mich auch neugierig gemacht. Ich glaube, das muss ich auch auf meiner Bucket Liste von meiner Bucketliste endlich mal streichen.

Hannah: Auf jeden Fall vielleicht noch.

Carsten: Wenn es nicht in Holland wäre, wäre es cool. Aber nicht, weil es in Holland ist, sondern das. Für uns ist es einfach so weit weg.

Torsten: Na ja, was soll ich da sagen? Aus dem Süden. Also das ist halt für alle Leute aus dem Ausland.

Torsten: Natürlich.

Hannah: Aber wenn ihr noch Anjas Worte von rechts zu Beginn hattet, wo sie sagt Ja, ich habe jetzt gleich noch sieben Stunden Heimfahrt vor mir, also da werden auch weite Distanzen auf sich genommen. Und Anja war ja auch schon Wiederholungstäter drin, die war auch schon im Vorjahr dabei. Also es lohnt sich offensichtlich, sonst würde man sich den Stress nicht antun.

Torsten: Vielleicht noch mal kurzer Punkt, weil Silke Cuxhaven erwähnt hat Cuxhaven ist ja tatsächlich auch so für mich ein besonderer. Ich bin da ja schon am Start gewesen. Und tatsächlich war Cuxhaven das erste Treffen damals noch. Da gab es noch gar keinen Ausdauerclub, sondern im Rahmen des Ausdauerblogs, wo wir uns von unserer damaligen Facebook Gruppe eigentlich genau in dem gleichen. Also genau das gleiche Prinzip wie jetzt auch beim Fanclub. Wir haben uns einfach mit ein paar Leuten dort getroffen, haben auch gemeinsam ein Hotel gehabt und es war zwei. Also wenn ich es richtig im Kopf habe, war das 2017 also echt schon lange her und wir haben dort einfach ein richtig, richtig cooles Wochenende.

Torsten: Und dieser Wettkampf Cuxhaven bietet sich da auch wunderbar an, weil es da nämlich auch sehr viele Distanzen gibt. Also da geht es wirklich auch von fünf Kilometer bis zum Halbmarathon. Und ja, es ist etwas entspannter, etwas sicherlich deutlich weniger los. Aber es ist nicht so, dass da jetzt gar nichts los ist und irgendwie ist es auch witzig. Also du läufst halt vor und hinterm Deich entlang und wir hatten da also ich werde das auch nie vergessen, weil das war so absolutes Traumwetter. Ist natürlich auch nicht immer sicher, aber wir hatten absolutes Traumwetter und da war das natürlich absoluter Traumstrecke. Auch, Ne, genau.

Hannah: Und vielleicht noch ja vielleicht noch Silke hat ja auch noch mal erwähnt, wie einige andere auch Bad Saxer unser Laufwochenende und auch die Gastgeberin Martina, die ja auch Mitglied im Ausdauerclub ist, die jetzt beim Fanclub auch mit dabei war. Martina war eine der Wanderinnen und Martina ist ja eben unsere Gastgeberin beim Laufwochenende in Bad Saxer, die uns da immer wunderbar bewirtet. Da haben wir ja auch schon in vergangenen Podcast zu zu unserem Laufwochenende drüber gesprochen.

Hannah: Und Thorsten, das Laufwochenende ist ja jetzt bald vom neunte bis 11. Mai, wenn ich es richtig im Kopf habe. Und für alle Clubis, die uns hier zuhören wir haben glaube ich, noch ganz, ganz wenige Plätze frei. Also wer jetzt.

Torsten: Sagt.

Hannah: Boah, das hört sich alles so gut an und die sind die, die, die klingen auch alle so super nett. Bisher habe ich so ein bisschen, weil ich mir nicht sicher, ob ich dazu kommen soll. Aber das jetzt hört sich das doch super an, also ja, möglicherweise ist auch noch kurzfristig die Möglichkeit, wenn sich jetzt nichts ändert von unserer Aufnahme bis zur Veröffentlichung dieses Podcasts.

Torsten: Wird sich nichts ändern.

Hannah: Genau. Es ist recht sehr kurz bis jetzt. Wirklich die Zeit von Aufnahme und Veröffentlichung. Gibt es noch die Möglichkeit, sich kurzfristig für unser Laufwochenende zu entscheiden?

Torsten: Genau. Und da schreibt uns am besten an Support Ausdauer club.de. Voraussetzung ist, dass du mit Ausdauer Clubmitglied bist, aber du kannst auch gerne in diesem Zusammenhang in den Club kommen.

Hannah: Genau, weil wir sind natürlich auch gerne gesehen.

Torsten: Ja, genau.

Hannah: Wir freuen uns auch immer über neue Gesichter, die wir dann auch persönlich kennenlernen.

Torsten: Unbedingt. Und das Spannende ist ja tatsächlich es ist mir jetzt auch mal wieder bewusst geworden. Heute in den Aufnahmen und in unseren Nachrichten sollten wir übrigens viel öfters machen, finde ich. Was viele auch in Bad erst in Bad Saxer dabei waren, an so einem Laufwochenende und erst danach überhaupt ihren ersten Wettkampf gemacht haben. Also, das hat Conny gesagt, das hat Silke jetzt gesagt. Na und? Ähm, ja, also das zeigt dieses Wochenende ist nicht für die Cracks, sondern es ist für jederfrau und jedermann. Alle sind willkommen. Und vielleicht findest du durch dieses Wochenende auch den Mut, um vielleicht irgendwann mal an einem Wettkampf teilzunehmen. Und wenn nicht, ist auch fein. Ansonsten würde ich sagen runden wir das Ganze mal ab. Und das nicht ohne den Hinweis auf die vielen, vielen Kurse, die auch genannt wurden. Also es wurde ja jetzt auch genannt unser Lauf Anfängerkurs von null auf fünf Kilometer.

Torsten: Es wurde der wieder Einsteigerkurs genannt für diejenigen, die nach einer Lauf Pause wieder einsteigen. Es wurde der Dranbleiben Kurs genannt, um die fünf Kilometer zu festigen. Natürlich der zehn Kilometer Kurs um ein Laufziel, wie eben zum Beispiel die zehn Kilometer bei einem Wettkampf zu erreichen. Es wurde aber natürlich auch unser Halbmarathon Kurs für die Halbmarathon genannt, was nicht genannt wurde. Aber ich weiß, dass es einige gemacht haben. Es gibt auch so einen Zwischenkurs zwischen zehn Kilometer und Halbmarathon, weil tatsächlich für viele ja der Stepp schon sehr groß ist. Und deswegen gibt es bei uns auch einen 15 Kilometer Kurs. Also der würde zum Beispiel sich jetzt anbieten, jetzt im Frühjahr oder über den Sommer zu machen, wenn man dann im Herbst einen Halbmarathon laufen will. Das heißt, man macht da erst den 15 Kilometer Kurs und schließt dann einen Halbmarathon Kurs an und das alles kannst du bei uns machen. Im Moment haben wir noch bis zum 30. 04., also komplett den ganzen April eine Aktion, wo du 20 % Rabatt auf alle unsere Kurse bekommst und dementsprechend Du hast ein Jahr lang Zugriff.

Torsten: Also es ist jetzt die Gelegenheit um die Kurse zu aktivieren und dann Schritt für Schritt auch Äh, ja, zu absolvieren in deinem Tempo, so wie du das magst und einfach so auch irgendwas von deiner Bucketliste zu streichen, so wie es die anderen hier auch beim Fanclub gemacht haben.

Hannah: Ja, und an dieser Stelle sei noch mal gesagt Danke an alle Clubs, die jetzt hier die Video Nachrichten und Sprachnachrichten geschickt haben. Es hat wieder wahnsinnig Spaß gemacht, das noch mal anzuhören. Und ja, macht uns auch sehr viel Vorfreude auf Bad Saxer, um einige von euch wiederzusehen und hoffentlich auch einige neue Clubies kennenzulernen.

Torsten: Und es macht auch ein bisschen stolz, um ehrlich zu sein auf das, was wir da im Club aufgebaut haben.

Carsten: Ja, bis zum nächsten Mal habe ich auch die Farben gelernt.

Hannah: So machen wir das.

Torsten: Ciao. Ciao.

Carsten: Ciao.

Speaker 14: An alle!

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