Wie individuelles Coaching deine Träume wahr werden lässt

Shownotes

In dieser Episode dreht sich alles um das individuelle Coaching bei Hannah – und vor allem um die inspirierenden Geschichten ihrer Athlet:innen. Egal, ob es um die die Verbesserung der Kondition, den Marathon oder große Radtouren geht – Hannah begleitet ihre Schützlinge mit Empathie, Struktur und persönlicher Betreuung.

Was dich in dieser Folge erwartet:

Individuelle Erfolgsgeschichten: Alex: In sechs Monaten den VO2max um sieben Punkte gesteigert. Ihr Fazit: „Egal ob großes oder kleines Ziel – mit Hannah klappt es.“ Anja: Nach einer Plantarfasziitis gezielt aufgebaut und ihren ersten Marathon in Berlin genossen. Ihr Lob: „Hannahs Pläne haben Hand und Fuß, und sie ist immer erreichbar.“ Kathrin: Vom ersten Marathon bis hin zu neuen Bestzeiten über 10 Kilometer und Halbmarathon – individuell abgestimmtes Training hat sie Schritt für Schritt weitergebracht.

Warum individuelles Coaching? Maßgeschneiderte Trainingspläne, die perfekt auf den Alltag abgestimmt sind. Unterstützung und Motivation bei Selbstzweifeln oder Überforderung. Ganzheitlicher Ansatz: Von der Planung bis zur Umsetzung mit ehrlichem Feedback.

Unser Adventsangebot: 3 Monate Coaching für 333 €, 6 Monate für 666 € oder 1 Jahr für 1.111 €. Gilt für die Einzelsportarten Laufen und Radfahren. Plätze sind begrenzt!

Neugierig geworden? Hör rein und erfahre, wie Hannah ihre Athlet:innen auf dem Weg zu ihren Zielen unterstützt. Vielleicht ist individuelles Coaching genau das, was du für deinen sportlichen Durchbruch brauchst.

Links zur Folge:

Transkript anzeigen

Torsten: Hallo und herzlich willkommen zum Ausdauerpodcast, dem Podcast vom Ausdauerclub mit deinen Gastgebern Carsten Hannah und Torsten.

Hannah: Ja, moin, hier sind wir wieder. Mit wir meine ich natürlich auch wie immer Torsten und Carsten Ihr zwei.

Speaker 3: Hallo!

Hannah: Ja, wir haben heute einen speziellen Podcast, wo ich ehrlich gesagt ziemlich mit zu kämpfen habe. Weil heute geht es, wird es ein bisschen darum gehen, was meine Athleten und Athletinnen über das Coaching von mir mit mir sagen. Klingt jetzt dramatisch, also Aber ich. Ich kenne die Nachrichten jetzt ja schon und muss gucken, dass ich das Ich darauf irgendwie klar komme. Thorsten, worum geht es heute? Erzähl mal.

Speaker 4: Ein bisschen.

Torsten: Also ich dachte schon, hast du jetzt Angst, weil die Nachrichten eventuell negativ ausfallen? Das kann ich mir ja fast nicht vorstellen. Aber es wird genau das Gegenteil sein. Du magst es nicht, wenn man dich lobt. Na ja.

Hannah: Ich mag es schon, aber es fällt mir schwer, damit umzugehen.

Torsten: Stimmt, das trifft es wahrscheinlich eher. Wer mag das nicht? Aber das mit dem Umgehen, das kann ich ganz gut nachvollziehen.

Torsten: Ja, genau. Also du. Wir haben ja ein paar von deinen Athletinnen gefragt. Auch hier einen Athlet, Also mich.

Hannah: Ein anderer. Ein anderer Mann dabei.

Speaker 4: Okay, das ist keine reine Frauenrolle, aber es ist schon sehr frauenlastig.

Hannah: Frauenlastig, aber keine reine Frauenrunde.

Torsten: Genau. Und wir haben einfach mal drum gebeten, so ein bisschen, dass sie Feedback geben zu deinem individuellen Coaching, weil das mit Sicherheit auch für einige Hörerinnen und Hörer interessant ist, um die vielleicht auch ein bisschen mit dem Gedanken spielen, ob das was für sie ist und wie das Ganze eigentlich abläuft und was da eigentlich so passiert und vor allem, was mit einem selbst passiert. Also nicht nur was im Training passiert, sondern welche Veränderungen bei einem selbst vielleicht passiert sind und was man so erreicht hat. Und darum soll es heute gehen. Ich kann ja ein bisschen vielleicht mal kurz anfangen. Ich hatte heute eine wunderbare Szene, als wir aufgenommen haben. Also wir nehmen jetzt ein bisschen eher auf. Das gebe ich jetzt einfach mal so offen zu vor meinem Marathon.

Torsten: Und es ist gerade so in der entscheidenden Phase und ich habe heute so ein bisschen mit mir, ja neudeutsch sagt man wohl gestreichelt und irgendwie weiß ich nicht, habe mich nicht so richtig fit gefühlt. Aber eigentlich, ehrlich gesagt, hat nur der Schweinehund aus mir gesprochen und Hanna hat mir heute einen auf ihre sehr charmante, deutliche Art einen Tritt in den Hintern verpasst. So nach dem Motto Jetzt lauf einfach deine Müdigkeit raus und dann ist gut. Und. Wie war das? Du hast eigentlich viel kürzer gefragt. So? Tut dir irgendwas weh? Nö. Na dann lauf! Und lauf deine Müdigkeit raus. Und ich meine, es war halt ganz einfach. Genau das, was passiert ist. Nach ein paar Kilometern war dann so diese Müdigkeit. Also ich hatte jetzt vor ein paar Tagen, vor zwei Tagen einen richtig langen Lauf, da war das so aus den Beinen rausgelaufen und dann lief es halt auch. Und das war so eine typische Szene, wo ich sage, das ist halt was, wo Eines der vielen Dinge, die man vielleicht gar nicht so auf den ersten Blick sieht, aber wo einfach so ein individuelles Coaching Gold wert ist.

Hannah: Ja, also um das vielleicht jetzt auch noch mal klarzustellen das könnte man jetzt falsch falsch verstehen, dass ich immer sage Ja, hier mach Macht und das geht schon. Sondern ich sehe natürlich den gesamten Kontext. Ich sehe, was du gemacht hast, ich kenne dich, ich weiß, wie du tickst. Und da war sehr schnell. Klar. Bei deiner Nachfrage. Ja, Ja. Los, Laufschuhe an und los. Ja.

Torsten: Na ja, das ist. Ja, genau. Das ist ja auch das Besondere. Ich meine, ganz offen sagen. Ich gehöre dann eher zur Jammerfraktion. Die also nicht. Nicht unbedingt mehr zu denen, die unheimlich auf sich draufhauen würden, sondern dann lieber mal ein bisschen vorsichtig sind und übervorsichtig. Und das ist ja.

Hannah: Das war ein sehr gutes Beispiel.

Speaker 4: Du weißt das ja genau.

Carsten: Genau das werden wir jetzt auch gleich ja noch von den anderen hören. Das sind ja erstaunlich oft immer den erstaunlich oft immer den, erstaunlich oft den richtigen Ton findet den richtigen.

Speaker 4: Genau den richtigen.

Hannah: Ton. Hoffentlich ja.

Carsten: Und ja, ich würde sagen, wir fangen einfach mal mit der ersten an oder.

Hannah: Wir haben einfach. Wir haben auch nicht irgendwie sortiert, sondern stupide nach Alphabet, die von den Namen her, wie es reingekommen ist.

Carsten: Ich wollte jetzt vor der Rente den Randomalgorithmus hier vorstellen, nach welchem wir die Kriterien bewährt haben.

Hannah: Rhythmus ABC.

Torsten: Du musst den Button drücken, habe ich gehört.

Carsten: Genau. Ich drück den roten Button.

Hannah: Wir starten mit der lieben Alex. Los geht's.

Speaker 6: Ich war bei Hanna von Januar bis Juni dieses Jahr im individuellen Coaching. Bei mir ging es aber nicht um einen Halbmarathon oder sogar Marathon, sondern vor allem darum, meine Ausdauer und meinen V2 Maxwert zu verbessern. Obwohl ich schon seit September 2021 laufe, hat sich dieser Wert nie besonders verbessert. Er ging mal um eins zwei Punkte nach oben, aber auch wieder nach unten, wenn ich mal etwas weniger laufen war. Hier konnte mir Hannah super helfen. Mein V2 Max Wert hat sich seit Januar um sieben Punkte verbessert. Was ich an Hanna sehr schätze, ist, dass sie mich bei meinen Selbstzweifeln aufgefangen und mir Mut gemacht hatte, weiter dran zu bleiben.

Speaker 6: Und jetzt will mein Mann nächstes Jahr ein Marathon laufen und hat sich bei Hannah schon zum individuellen Coaching angemeldet. Also meine absolute Empfehlung für alle, egal ob großes oder kleines Ziel.

Carsten: Das ist auch spannend, egal ob groß oder klein. Das sind ja beides schon ganz schön große Ziele. Verbesserung von zwei Mal Marathon.

Torsten: Das letzte Mal in meinem Leben ein V2 max und sieben Punkte verbessert hat. Bei mir ging es irgendwie die letzten Jahre immer in die andere Richtung. Das finde ich schon sehr groß.

Hannah: Vor allem in sechs Monaten um sieben Punkte. Ist schon krass, ne? Also ich hatte das jetzt auch nicht auf dem Schirm. Diese V2 Max Verbesserungszahl bei ihr. Als ich das gehört habe, da habe ich auch noch mal gedacht okay, krass, weil das ist ja echt enorm. Also muss man sagen, für alle Leute, die die nicht so genau wissen, also V2, Max, das ist nichts was man was man schnell irgendwie verbessert und wo man krasse Verbesserungen macht.

Torsten: Genau. Also maximale Sauerstoffaufnahme. Um mal kurz zu sagen, was V2 Max überhaupt bedeutet, aber wir haben ja Wärme sicherlich mal in einem anderen Podcast auch noch mal genauer drauf eingehen.

Torsten: Wir haben es ja immer mal schon wieder erwähnt, aber es zeigt halt ja auch wunderschön, wie groß das Band des Coachings ist und die Möglichkeiten sind einfach vielfältig. Also für jemand, der halt auf der Stelle gefühlt auf der Stelle geht oder auch eben wirklich auf der Stelle ist und einfach mal so ein gewisses Plateau vielleicht sich auch über Jahre angelaufen hat. Ich glaube, da gibt es extrem viele Leute in der Laufszene, auch unter Hobbyläuferinnen und Hobbyläufern, die einfach immer so ihren Rotz laufen und das einfach mal zu durchbrechen. Mit einem wirklich strukturierten und gezielten Training kann schon echt viel helfen.

Hannah: Ja und? Also das sprechen wir vielleicht auch noch mehr dazu jetzt im Laufe des Podcast, wenn wir die verschiedenen Nachrichten gehört haben. Aber Alex hat es ja schon so schön gesagt bei ihr waren die Selbstzweifel sehr, sehr groß und immer auch so ein bisschen präsent. Und das ist halt. Also das ist eigentlich auch das, was mir am individuellen Coaching so viel Spaß macht und so viel Spaß bereitet, dass man wie gesagt, die.

Carsten: Selbstzweifel der anderen. Nein.

Hannah: Es wird sich jetzt auch im Laufe der Nachrichten, glaube ich, vielleicht ein ganz gutes Bild widerspiegeln. Jeder hat halt so seine eigenen Hindernisse und Hürden. Bei Alex waren jetzt zum Beispiel die Selbstzweifel eine große Hürde, die sie hatte. Die ist jetzt bei einem anderen Athleten oder einer anderen Athletin vielleicht überhaupt gar kein Problem. Aber da gibt es andere Hürden und das macht mir halt so Spaß, dass ich da dann auch immer schauen muss, Okay. Mit wem habe ich hier zu tun? Wie tickt derjenige? Thorsten Das ist ja auch schon gesagt. Ich weiß, ich weiß halt gut, wie du texte, dass ich halt verstehen muss, wie, ja wie die Leute ticken und was ihre Stärken und ihre Schwächen sind. Und genau. Aber ehe ich mich hier verzettelt, lass uns doch mal hören. Was? Was? Die Gute vielleicht.

Torsten: Oder ja, vielleicht noch dazu kurz. Also dieses neunte sagt mir so schön empowern. Also einfach diese Leute, die Leute dazu animieren, einfach Dinge zu erreichen, die sie alleine nicht schaffen würden.

Torsten: Das ist ja genau das, was Coaching auch ausmacht und da eben auf die verschiedenen Charaktere eingehen, das finde ich schon. Das finde ich spannend und das kann ich mir wunderbar vorstellen, dass du das super gut kannst.

Carsten: Ja, und jetzt? Jetzt haben wir jemanden, der vor ein paar Wochen hier sogar schon Gast bei uns im Podcast war. Ja.

Hannah: Und Anja war bei der Sprachaufnahme jetzt genauso nervös wie bei uns im Podcast.

Torsten: Die liebe Anja. Okay.

Hannah: Vielleicht doch zwischen den Zeilen. Anja hat mir eine Nachricht vorher geschickt. Ja, der 41. Versuch mit der Sprachaufnahme. Liebe Grüße an Anja und danke für deine Nachricht.

Carsten: Dann hören wir mal rein.

Speaker 6: Marathon Das war mein Ziel für 2024. Ich bin Anja, 53 Jahre alt und seit 2021 im Ausdauerclub. Vom fünf Km Kurs bis zum Halbmarathon habe ich fast alle Pläne im Ausdauerclub genutzt und ganz tolle Events dadurch erlebt. Nun sollte es also endlich ein Marathon sein. Eigentlich war mein Plan 16 Wochen Marathon Vorbereitung bei Hanna im individuellen Coaching. Aber im letzten Jahr habe ich mehrere Monate mit einer Planta Fasziitis gekämpft und kam nicht so richtig vorwärts.

Speaker 6: Im Januar waren es dann 45 40 Kilometer. Und das war viel zu wenig. Und da ich mich aber kenne und Angst hatte, viel zu schnell zu viel zu wollen, habe ich mit Hannah besprochen, dass wir sofort gemeinsam starten Und damit sie mich langsam aber stetig an die großen Umfänge gewöhnt. Das waren dann insgesamt acht Monate. Acht Monate, in denen sie mir Pläne machte, Feedback Abfrage, Pläne änderte, mich tröstete und wieder aufbaute oder auch bremste, wenn ich zu viel wollte. Ich schätze an Hanna, ihre Empathie, ihre Ruhe und ihre Pläne, die Hand und Fuß haben. Sie waren immer zeitnah für mich erreichbar, wenn Probleme auftauchten oder einfach mal das Leben dazwischen kam. Am Ende stand ich dann also an der Startlinie zum Berliner Marathon und ich konnte ihn wirklich genießen. Es war ein tolles Erlebnis. Jetzt, ein paar Wochen später, habe ich natürlich schon wieder das nächste Ziel vor Augen. Und natürlich mit Coach Anne an meiner Seite. Sie weiß es nur noch nicht. Also wenn ihr ähnliche große Ziele habt, lasst euch helfen.

Speaker 6: Danke, Hannah.

Hannah: Ich drücke gleich auf ein paar Tricks.

Speaker 3: Ja.

Torsten: Ja, aber sie bringt es ja wirklich wunderbar auf den Punkt. Also, vielleicht sollten wir auch was zum Thema Risiko und Nebenwirkungen von diesem individuellen Coaching ganz offen sagen. Also zum einen. Man erreicht Ziele, von denen man vorher vielleicht kaum zu träumen wagte. Und zum anderen kann es auch Gewissen süchtig machen, weil man halt auch einen Weg gefunden hat, wie man dann eben solche Ziele erreicht. Das ist ja genau das, was Anja jetzt auch sagt und er, was ich total spannend finde bei ihr ist ja wirklich also mit diesen 45 Kilometern im Januar. Damit hat sie jetzt nicht die Wochen Kilometer gemeint. Sie hat den ganzen Januar gemeint. Nee. Und Planta versteht es wirklich. Echt jetzt müssen wir fast ausbipen. Aber das ist so ziemlich die tiefste Verletzung, die man sich mit vorstellen kann, weil es so schwer zu heilen ist. Und da rauszufinden und Stück für Stück jemanden halt aus diesem Tief rauszuholen und nicht zu übertreiben. Also echt, da hast du auch echt eine klasse Leistung geleistet.

Hannah: Also hat Anja eine klasse Leistung.

Speaker 4: Ja klar, das.

Hannah: War echt eine wirklich, wie du sagst, eine krasse Hausnummer, dass wir das hingekriegt haben. Von Februar bis September, das war ja mal sieben Monate. Knapp sieben Monate. Also eigentlich nur ein gutes halbes Jahr, was wir Zeit hatten. Und dass wir das hingekriegt haben, Dass wir da geschafft haben, die Balance zu halten zwischen Wirklich step by step Anja aufzubauen und trotzdem dann dahin zu kommen, dass sie bereit ist für den Marathon. Und es war auch so, also war ja mit dabei, auch beim Marathon. Wer uns auf Instagram folgt, hat vielleicht auch das gesehen. Da gibt es ja auch Videomaterial, zu dem sie wirklich auch den Marathon genießen konnte. Also sie war auch so fit, dass sie den Marathon genießen konnte und das ist schon wirklich große Klasse, dass das, dass das so gut geklappt hat. Das ist natürlich auch keine Garantie, dass das immer so gut klappt. Da muss auch alles irgendwie passen. Und ich kann natürlich da helfen und das ist ja meine, meine Rolle, auch da zu helfen und immer da zu sein und an allen Stellen zu helfen, wo ich kann.

Hannah: Aber ganz wichtig ist natürlich auch, am Ende ist es die Athletin oder der Athlet, der das machen muss, der das umsetzen muss. Ich kann die Hilfestellungen geben, ja. Aber die Umsetzung muss die Athletinnen und der Athlet machen. Und das hat Anja wirklich herausragend gemacht. Also nicht nur an dem Marathontag. Das ist ja immer der finale Lauf, auf den man sich vorbereitet, wenn man so ein Wettkampfziel hat. Ist ja immer nur die Kirsche auf der Sahnetorte. Also das ist immer nur so die Belohnung, eigentlich die eigentliche ganze Arbeit und der ganze Fleiß, der steckt ja in der Vorbereitung in den Monaten vorher. Und das hat Anja wirklich eins gemacht. Und auch bei Anja war auch das Thema Selbstzweifel regelmäßig mal omnipräsent. Auch natürlich klar. Also. Weil eben, das sage ich mal, eine sehr knappe Geschichte war von. Wir starten im Februar, im Januar waren es 45 Kilometer und vorher längere Verletzungen. Da war halt auch ein großes Fragezeichen, ob wir das wirklich hinkriegen. Und trotzdem hat Anja sich da halt so super durchgebissen die ganze Zeit und das so prima gemacht und ist dann auch ruhig geblieben, wenn ich sie gebremst habe.

Hannah: Gerade am Anfang, dass man eben wirklich das hinkriegen, ohne dass da wieder Verletzungsprobleme kommen. Und für mich ist das dann natürlich total schön, wenn das dann alles so aufgeht. Und dann natürlich noch mal besonderer, wenn es hier der Berlin Marathon ist, wo ich dann auch noch dabei sein kann beim Wettkampf. Das war natürlich für mich dann auch total schön und da geht mir dann auch total das Herz auf, wenn ich sehe, dass das geklappt hat und also mir ist. Für mich ist immer das Allerwichtigste, dass meine Athleten und Athletinnen happy sind. Und das ist dann halt schön, wenn man das dann auch noch so miterleben kann.

Torsten: Und happy sind sie in der Regel dann, wenn sie ihr Ziel erreichen und dabei gesund sind. Genau. Ganz wichtig. Ganz wichtiger Zusatz.

Speaker 4: Ja.

Hannah: Absolut.

Torsten: Super.

Carsten: Also das muss man natürlich. Also das hast du jetzt auch schon gesagt. Ferien auf, ähm. Es ist auch manchmal ein Ritt auf der Rasierklinge. Ja. Ähm. Was? Sicherlich, aber das Besondere am individuellen Coaching dann wiederum ist und auch unsere Philosophie ja ist.

Carsten: Wir sind da sehr transparent. Also werden dir in anderen Plänen häufig dann vorgegaukelt wird, das ist alles überhaupt kein Problem, was du da gerade tust und du musst dich nur ein bisschen anstrengen. Es ist halt häufig so, wenn wenn wir merken okay, das wird jetzt auch ein Ritt auf der Rasierklinge, dass wir das dann eigentlich immer total offen ansprechen den Leuten.

Hannah: Und wenn ich also ganz klar und wenn ich der Meinung bin, dass jetzt jemand auf mich zukommt und sage, ich habe das und das Ziel und dann sprechen wir und ich finde da also es geht ja bei mir immer mit einem ausführlichen Erst und Anamnese Gespräch los und ich denke danach okay, das ist einfach nicht realistisch. Dann sage ich das auch. Also ich würde jetzt nicht nur um jemanden im Coaching zu haben, sagen Ja, komm, wir gehen den Weg, nur um das Coaching zu machen, sondern das ist ganz, ganz wichtig und Grundvoraussetzung, dass überhaupt irgendwas funktionieren kann, dass man da offen und ehrlich auch dann das widerspiegelt. Und bei Anja war es halt auch so, dass klar war okay, das wird eine schwere Nummer.

Hannah: Aber ich kenne Anja ja auch. Das war da wahrscheinlich auch noch mal ein bisschen der Vorteil, dass ich Anja auch vorher schon kannte und das dann ganz gut einschätzen konnte. Auch was sie so in den Jahren davor gemacht hat und wie sie so ein bisschen tickt auch. Und von daher habe ich ihr das widerspiegeln können, dass das auf jeden Fall ein Ritt auf der Rasierklinge wird. Von Anfang an war das klar, aber dass ich daran glaube, dass das klappt. Und ich glaube auch Anja kann das dann gerne mal im Nachhinein korrigieren, wenn das nicht so ist. Aber ich glaube, wenn Anja das jetzt irgendwie alleine versucht hätte oder so, dann wäre sie nie beim Marathon an die Startlinie gegangen?

Speaker 4: Nicht unbedingt.

Torsten: Sicherheit überlastet?

Hannah: Ja, Also nicht unbedingt jetzt also ganz mal außen vor gelassen. Der Aspekt vom Training und von Überlastung, aber auch vom Glauben. Also wir waren auf dem Weg dahin. Da war wirklich öfter schon mal die Frage Na ja, und dann hat Anja immer gesagt Ja, wenn ich denn da an der Startlinie da ist, natürlich.

Hannah: Also das waren viele Selbstzweifel auch, wie gesagt, die kam ja nicht von ungefähr. Es war ein Ritt auf der Rasierklinge und umso schöner, dass das alles so super geklappt hat. Und noch schöner Das ist ja das, was ich mir als Coach dann auch wünsche. Für mich ist immer das das sage ich auch oft meinen Athleten und Athletinnen. Mein Ziel ist immer, dass der oder diejenige mit einem Lächeln übers Ziel läuft, da natürlich kaputt ist und da dann vielleicht auch im ersten Moment sagen, da weiß ich nicht, ob ich das jemals wieder machen machen werde, aber spätestens eine Stunde danach dann sagt Geil, bei welchem Lauf kann ich mich als nächstes anmelden? So, das ist eigentlich immer so meine Wunschvorstellung, wie das laufen sollte. Dann denke ich, habe ich alles richtig gemacht und alles ist super gelaufen im Training und.

Torsten: Und ja, wäre vielleicht die Geschichte von Anja und auch von dem individuellen Coaching und ihrem Weg zum Marathon das Ganze auch richtig emotional erleben will. Dem empfehlen wir einfach noch mal unser Podcast.

Speaker 4: Ich werde.

Torsten: Den. Den verlinke ich auf jeden Fall in die Shownotes, weil der war halt auch direkt am Abend nach dem Marathon aufgenommen. Also authentischer geht's nicht.

Speaker 3: Ja.

Hannah: Ja und? Also bei Anja war das auch so, dass sie dann jetzt erstmal auch die Zeit genossen hat. Jetzt nach dem Marathon, wo man ohne Plan und keine großen Ziele erst mal Aber es ist ja dann auch sehr schnell umgeschlagen, dass sie jetzt doch sich auch wieder für nächstes Jahr was Großes vorgenommen hat. Und das freut mich dann einfach, weil wie gesagt, dann hat ihr ja das alles auch Spaß gemacht. Der ganze Weg hat ihr Spaß gemacht. Sonst denke ich zumindest, würde sie ja nicht noch mal das machen und dann auch gleich sagen, sie möchte das wieder mit mir machen.

Torsten: Ich hab letztens im Ausdauerclub gesehen, sie läuft ja auch schon wieder. Mein Gott, es sind jetzt schon einige Wochen vorbei. Also insofern ist das ja auch völlig fein. Aber sie läuft ja auch schon wirklich längere Strecken, da muss man halt wirklich Spaß dabei haben und das ist ja auch super, sehr schön.

Torsten: Gut.

Speaker 4: Dann kommen.

Hannah: Wir zum Dritten in unserer Alphabetliste.

Speaker 4: Zu.

Hannah: Annika.

Speaker 4: Gucken.

Hannah: Was Annika zu sagen hat.

Speaker 7: Hallo liebe Leute, von mir jetzt auch mal ein bisschen Feedback zu dem Coaching bei bei Hannah. Ich kenne Hannah tatsächlich schon sehr lange und bin ich glaube seit drei Jahren bei ihr im Coaching, also quasi später ins Coaching gekommen, als als ich von ihrem Coaching schon wusste. Für mich war so der Initialpunkt, das in Anspruch zu nehmen oder das bei ihr zu buchen. Dass ich meinen ersten Triathlon machen wollte, 2021 war das glaube ich. Und da Hannah und Carsten einfach total Triathlon erfahren sind, war das für mich auch ein guter Einstiegspunkt für das Coaching bei ihr. Und ich habe es auch tatsächlich nicht früher gemacht, weil ich selber erst mal nach der Koronarphase wieder in so einen Modus kommen musste, einem Trainingsplan auch folgen zu wollen. Das heißt, ich habe erstmal selber ein bisschen an meiner Regelmäßigkeit und meiner Motivation gearbeitet, weil ich wusste, ich lasse uns jede zweite Einheit ausfallen und dann ist aus einer Freundschaft glaube ich auch nicht so förderlich.

Speaker 7: Naja, kurz und gut, nach dem Triathlon Coaching bin ich weiterhin in dem Coaching geblieben, weil ich dann auch wieder Motivation und Willen auch geschöpft habe, wieder weitere Sachen in Angriff zu nehmen, und sei es nun beim Laufen, Halbmarathon oder Marathons zu laufen. Oder ich habe auch schon zweimal eine längere Radtour gemacht mit dem Team. Da habe ich natürlich auch das Coaching mit Hanna sehr zu schätzen gelernt, weil sie einfach da auch viele Tipps geben kann für längere Radtouren, wie man sich da vernünftig verpflegt, worauf man achten muss. Und es ist für mich einfach ein wahnsinniges Plus, dieses Feedback zu haben. Egal was ist, wenn ich mich mal krank fühle oder irgendwie Stress habe oder so, dass man dann auch kurzfristig im Plan ein bisschen anpassen kann, vielleicht mal schieben kann oder auch einfach mal zu wissen Hey. Mir geht es gerade gut. Ich möchte beim nächsten zehn Kilometer Lauf mal Tempo machen. Was für eine Pace, was für ein Tempo kann ich denn angehen, ohne dass ich mich dabei übernehme? Oder dass es meine aktuellen Leistungen irgendwie nicht entspricht oder so? und das ist einfach mega mega wertvoll.

Speaker 7: Vermutlich habe ich mich auch genug in das Thema Training eingelesen, das ich mir auch selber einen groben Plan erstellen könnte. Aber das hätte natürlich längst nicht das Feedback Level, was ein individuelles Coaching mit einem Trainer oder einer Trainerin wirklich hat. Und das ist das, was ich, was ich tatsächlich schätze. Liebe Grüße. Ciao, Ciao.

Carsten: Ja, das war die Annika. Die hat aber einen ganz wichtigen Punkt zum Schluss angesprochen. Das, um sich selber zu coachen. Es ist gar nicht so schwer, wie man immer denkt, wenn man dieses Feedback irgendwie für sich hinbekommt und daran scheitert. 90 % der Menschen.

Speaker 4: Ich glaube.

Hannah: Mehr als 90 % sogar.

Carsten: Weil diese diese Feedbackschleife, die sich selber zu erarbeiten für sich selber im Training Das ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Und das ist, das ist halt so wertvoll, wenn jemand von außen darauf guckt und die Sachen analysiert, dann. Da. Das ist einfach so wertvoll.

Torsten: Es ist Gold wert.

Speaker 3: Ja, Ja.

Torsten: Also, ich kann. Ich gehörte ja auch zu den Kandidaten, die Jahre, also viele, viele Jahre ohne, also mit sich selbst quasi trainiert haben.

Torsten: Und ich habe gemerkt, es gab irgendwann den Punkt, wo auch die intrinsische Motivation nicht mehr so extrem hoch war und wo ich halt einfach auch mit meinem Latein am Ende, wo ich einfach auch mal einen neuen Impuls von außen bekommen und Feedback kann ja zum einen halt das Training verbessern und immer wieder auch aufs Training einwirken. Aber Feedback hilft ja auch einfach mal, ich sag jetzt mal irgendwas anders zu machen als man selbst jetzt vielleicht in seinem Standort, in seinem Trott dann irgendwann so reingekommen ist. Und heute muss ich ganz ehrlich sagen, also ich habe das ja jetzt auch schon mehrfach gemacht, ich könnte es mir gar nicht mehr anders vorstellen, weil ich genieße das einfach auch voll zu sagen, Also da macht sich jemand Gedanken, ich kann mich aufs Training konzentrieren und ich kriege vor allen Dingen im Nachhinein auch Feedback, wenn ich das will. Das ist einfach Gold wert.

Speaker 3: Ja.

Speaker 4: Ja.

Hannah: Ein Aspekt, der vielleicht auch noch ganz interessant ist. Einige hat's ja so ein bisschen angedeutet. Also wir sind auch sehr gut befreundet und wir kannten uns auch schon vorher sehr gut, bevor Annika ins Coaching gekommen ist.

Hannah: Und das ist halt auch so ein Aspekt. Also das ist, glaube ich, so ein bisschen speziell. Ich würde aber sagen, wahrscheinlich in vielen Coachings ist das so, weil man ja auf eine sehr persönliche Ebene auch ist. Also zumindest handhabe ich das so und das ist mir irgendwie auch wichtig, dass es auch meine Art, glaube ich so ein Coaching zu machen. Und in Annika der Fall war es jetzt so, dass wir vorher schon befreundet waren. Tatsächlich ist es aber bei vielen Athleten und Athletinnen, mit denen ich schon zusammengearbeitet habe, dass sich da irgendwie so was entwickelt, wo man auch das Gefühl hat, okay, das ist irgendwie. Es ist halt mehr als so eine Business Beziehung, sag ich mal, weil das eigentlich auch immer, also in wirklich 95 % der Fälle so ist, dass zu mir nur Athleten und Athletinnen kommen. Witzigerweise, mit denen man eine sehr, sehr gute Ebene hat.

Speaker 4: Ja, das.

Hannah: Findet sich halt einfach so, weil ich glaube, in so ein persönliches Coaching, das macht man ja nicht mal eben so, da informiert man sich.

Hannah: Es gibt ja auch einige Leute, die zum Beispiel unseren Podcast hören und dann da schon so ein Bild vielleicht von mir haben, wie ich so bin, wie ich so ticke. Und da kommen dann am Ende auch nur Leute zu mir, die sich bei mir irgendwie wohlfühlen. Und das ist dann auch so, dass man gegenseitig sich wohl wirklich In 95 % der Fälle ist das so und aus vielen Jahren individuelles Coaching. Das ist schon erstaunlich und ist natürlich dann auch manchmal gar nicht so einfach für mich, wenn sich da so was wie eine Freundschaft entwickelt. Aber das macht trotzdem total Spaß, das so zu machen, weil das ist halt auch. Also das ist halt meine Art, wenn jemand ein sehr distanziertes Coaching bevorzugt, was ja auch sein kann, dann bin ich da, glaube ich, nicht die richtige. Also wer jetzt hier zuhört und sagt nee, also so persönlich oder so, aber ich.

Carsten: Weiß gar nicht, ob das geht.

Hannah: Also ich glaube auch nicht.

Carsten: Also ich.

Hannah: Glaube nicht, dass das gut geht, weil.

Carsten: Also der Punkt ist, man muss ja seinem Coach oder seine Kolleginnen heißt das Coaching Coaching Coachings. Vertrauen ist da halt ganz wichtig. Also das ist diese ganze Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen. Zum einen lässt man den Coach oder die die Couch.

Speaker 4: Eine Sache einfach Coaches und Coaches.

Hannah: Ich finde auch Coaches.

Carsten: Lässt man einfach sehr nah in sein in seinem persönliches Umfeld natürlich rein, ne? Also das geht ja bei den Besprechungen dann auch darum. Nächste Woche habe ich diese Dienstreise und da habe ich eine Familienfeier, da heirate ich, da heiratet ein Freund von mir. Das sind ja auch Sachen, die möchte ich ja auch eben erzählen mögen. Also ich brauche jetzt.

Hannah: Muss ich mein Kind aus der Kita ab.

Carsten: Also das sind ja sehr, sehr persönliche Dinge. Also man lässt ja die die Hosen auch ganz schön runter gegenüber dem Trainer oder der Trainerin. Und dann auf der anderen Seite kann derjenige auch sehr tief reingucken. Wir arbeiten da ja auch mit Trainingstools zusammen, wo wir also auch auch die Daten der Leute ja auf dem Präsentierteller bekommen, also ihre Trainingsdaten und ihre, ja, aber auch ihre physiologischen Daten.

Carsten: Es sind halt nicht nur Trainingsdaten, es sind halt auch wenn sie das für uns freigeben, eben auch Sachen wie Wie haben sie geschlafen, wie haben sie wie wie so der Grund Herzschlag und was weiß ich nicht alles, was da alles kommt. Das sind ja heutzutage ganz andere Möglichkeiten, die auch uns als Trainerteam da zur Verfügung stehen. Und das hat natürlich ganz viel mit Vertrauen zu tun. Also das müssen wir auch. Das funktioniert sonst nicht auf Dauer. Wenn ich dem Gegenüber da kein Vertrauen entgegen springe, dann dann. Also meiner Meinung nach geht das nur mit Vertrauen.

Torsten: Das ist die Basis.

Speaker 4: Und.

Hannah: Auch gegenseitig natürlich.

Speaker 4: Weil genauso funktioniert.

Hannah: Ich sag mal, ein schlechter Trainer aus meiner Sicht sagt er Ist mir scheißegal. Wenn ich da jetzt was in den Plan schreibe und derjenige macht das jetzt nicht oder so oder dann ist mir egal. Ich mache das meinen Job und ich verdiene damit mein Geld und es ist mir egal, was derjenige macht. Aber so ist es ja nicht. Also natürlich. Wie gesagt, für mich ist immer das Allerwichtigste, dass die Leute glücklich mit ihrem Sport sind und dass sie ihre Ziele erreichen.

Hannah: Also das ist mein Anspruch. Und dann funktioniert es natürlich auch nicht, wenn wenn ich auch den Athleten oder der Athletin nicht vertrauen kann. Das ist also in beide Richtungen geht das. Das Vertrauensthema.

Speaker 4: Das habe ich.

Torsten: Ja tatsächlich von dir auch schon gehört. Also zum Glück sehr, sehr selten, weil genau du das ja sagst. Es kommen die richtigen Leute zu dir, du ziehst die richtigen Leute an, aber es kommt ja auch immer mal wieder vor. Und ich kann mich schon erinnern, dass es auch in unseren Gesprächen über das Thema gewesen ist, wurde dann schon mal gesagt hast Na ja, also da kommt halt. Also ich erstelle halt einen Plan und es wird halt nicht abgearbeitet und es kommt halt dann auch kein richtiges Feedback. Aber dann macht auch das Coaching irgendwann keinen Sinn. Und dann einfach zu sagen bis hierher und nicht weiter ist halt dann auch wichtig. Ich habe ich habe zwei Sachen, die ich da vielleicht noch mal kurz skizzieren würde, weil weil sie eben zwei Dinge angesprochen hast. Zum einen hast du ja jetzt gesagt, dieses Vertrauen und Vertrauen ist ja was, was ich entwickeln muss.

Torsten: Ein Tool dafür ist ja unter anderem ein Erstgespräch, was bei dir, was ich noch nie erlebt habe, so lange wie bei keiner, keinem anderen. Was ich bisher gehört habe, ist vielleicht skizziert du noch mal so ein bisschen wie das wie das funktioniert.

Hannah: Also ich mach da bewusst kein Zeitlimit ran an das Erstgespräch, weil das ist einfach für mich die allerwichtigste Basis, damit das Coaching gut funktionieren kann. Erstmal die Grundlage, die ich brauche und deswegen habe ich da kein Zeitlabel dran. So, also wie sagt Carsten immer so schön so lange wie es dauert dauert. Es gilt da für mich, weil ich mache das so lange.

Carsten: Bis ich gesagt.

Speaker 4: Habe.

Hannah: So, was sagst du denn? Den Spruch sagst du schon mal öfter und ich mache da Halt. Macht das so lange wie ich. Wie das aus meiner Sicht gehen muss. Und dann kann das eine Stunde gehen. Das kann aber auch anderthalb Stunden gehen und das kann aber auch mal in einer Dreiviertelstunde durch sein. Also das da gibt es halt kein kein Zeitlimit.

Hannah: Bewusst ist das so.

Torsten: Und da geht es um die typischen Anamnese Sachen. Aber es geht eben auch darum, ob ihr beide zusammenpasst. Und das ist ja beidseitig.

Hannah: Das findet sich da. Wobei das häufig ja so ist. Also auch da bin ich ja nicht so, dass wenn Leute sagen Ja, ich überlege bei dir ein Coaching zu machen, ich habe aber noch ein paar Fragen. Dann kann man natürlich auch erst mal auf mich zugehen und dann findet man im Gespräch heraus, ob man zusammenpasst und dann macht man das. Es ist also für alle, die jetzt sagen Ja, ich überlege, bin aber noch unsicher. Meldet euch gerne bei mir und wir tauschen uns aus und entscheiden dann, ob das sinnvoll ist oder ob wir nicht zusammenpassen, ohne dass ihr dafür was zahlen müsst.

Carsten: Ich wollte gerade sagen, da läuft so ein Ticker mit und dann gibt es eine Rechnung.

Hannah: Genau das mache ich nicht.

Carsten: Genau das.

Speaker 4: Machen wir bei.

Hannah: Anderen. Anders sein. Das ist nicht. Ja, ist nicht meine Philosophie und meine Überzeugung.

Hannah: Aber im Erstgespräch sprechen wir im Prinzip über alles, was irgendwie wichtig ist. Also wie trainiert der diejenige, was hat der oder diejenige in den letzten Jahren sportlich gemacht? Was sind die Ziele? Wie sieht eigentlich der Alltag aus? Wie ist die zeitliche Kapazität? Gibt es körperliche Probleme? Gab es körperliche Probleme in der Vergangenheit, irgendwelche Verletzungen oder sonst irgendwas? Wie ist der berufliche Alltag? Was muss man da berücksichtigen? Also wirklich alles, was irgendwie wichtig ist, um das Training wirklich individuell optimal für die Leute zu planen.

Speaker 4: Genau. Sehr gut.

Torsten: Ja, ja. Und eine zweite Sache vielleicht doch. Weil Annika das auch so schön angesprochen hat. Sie hat vom Triathlon gesprochen. Ich weiß, dass sie auf Events trainiert, aber sie hat auch von Radcoaching, also einer Radreise, gesprochen. Es ist ja. Vielleicht gibt es da auch noch mal so bekannt, was das ist. Wir reden hier ja sehr lauflastig oft, aber dein Training ist ja breiter möglich. Erstmal, ne? Genau.

Hannah: Also im Prinzip Laufen, Radfahren und Triathlon.

Hannah: Und Annika hat das so lapidar gesagt. Ja, wenn man auch mal eine längere Radtour macht. Also Annika ist in diesem Jahr und auch vor zwei Jahren von Berlin in acht Tagen nach Paris geradelt. In so einer Gruppe mit. Also jeden Tag dreistellige.

Torsten: Erst mal weit über 108 Tage hintereinander.

Hannah: Dreistellige Kilometer Radtouren mit Höhenmeter und so, also nicht einen Tag mal eine längere Radtour. Das klang so Ich mache mal so einen längeren Sonntagsausflug, also schon eine größere Geschichte. Und genau also auch dafür. Natürlich gibt es die Möglichkeit, das im individuellen Coaching zu machen. Also nicht nur dieses kleine Ziel. Großes Ziel, was wir am Anfang hatten und wo nicht. Sich drüber diskutieren lässt, ob das wirklich ein kleines Ziel ist, was jetzt Alex da erzählt hat. Aber auch eben die Vielseitigkeit, ob es jetzt Laufen ist, ob es Radfahren ist, ob es Triathlon ist und dann eben auch in den, wenn man sich auf ein bestimmtes Event oder so vorbereitet, auch in der Art des Events. Ich habe zum Beispiel auch schon Leute vorbereitet, die sind, habe ich jemanden vorbereitet, der ist von München nach Venedig gewandert und ein halbes Jahr später hat er auch so ultra Radtouren gemacht.

Hannah: So ne. Also da.

Torsten: Wenn du.

Hannah: Gibst die verschiedenen Männchen oder auch.

Speaker 4: Dieses Mammut.

Hannah: Zum Beispiel. Klar auch dafür. Macht es auf jeden Fall Sinn. Wenn man das will, das im individuellen Coaching zu machen.

Torsten: Okay. Sehr gut.

Hannah: Gut, Wir haben.

Torsten: Aber noch jemand.

Hannah: Ja, wir haben ja während des Podcast, das kann man ja ehrlich sagen, jetzt entschieden, dass wir einen Zweiteiler hieraus machen, weil das sonst zu lange dauert. Deswegen machen wir statt acht Einspieler in dieser Folge vier und die anderen folgen dann in Teil zwei. Sonst wird das hier zu langatmig.

Carsten: Diese Lobhudelei, das ist auch das dürfen wir nicht, Das darf nicht so lange gehen.

Speaker 4: Und.

Carsten: Du hebst dann zu sehr ab. Genau.

Torsten: Aber eine muss es in zwei Dosen sein.

Carsten: Genau. Aber eine. Hören wir uns noch an?

Hannah: Die liebe Kathrin hat auch noch was zu sagen.

Speaker 8: Ich bin jetzt seit etwa drei Jahren bei Hannah im Coaching. Und ja, was soll ich sagen, Ich bin sehr zufrieden.

Speaker 8: Deswegen bin ich jetzt auch schon seit einiger Zeit dabei. Mit Hannah habe ich meinen ersten Marathon gefinished und ich muss dazu sagen, dass ich wahrscheinlich ohne Hannah mir überhaupt gar nicht zugetraut hätte, einen Marathon zu laufen. Aber sie hat mich da wirklich echt toll gecoacht und toll begleitet. Kann ich also nur weiterempfehlen. Dann fällt mir außerdem noch dazu ein, dass ich in der Zeit, in der ich mit Hannah trainiere, auch eine neue zehn Kilometer Bestzeit aufgestellt habe und auch eine neue Halbmarathon Bestzeit. Was ich am Coaching von Hannah besonders schätze, ist, dass es sehr individuell ist. Sie geht wirklich komplett auf die eigenen Wünsche und das eigene Leben ein. Und passt das Training einfach so an, dass es zum eigenen Leben und auch zur Persönlichkeit passt. Ob ich ein Coaching bei Hannah weiterempfehlen würde? Klar, auf jeden Fall. Einerseits für die Leute, die richtig ambitioniert trainieren wollen. Für die wird hier die entsprechende Expertise angeboten. Aber auch für diejenigen, die vielleicht überhaupt erstmal mit dem Laufen anfangen wollen oder die gerade angefangen haben und Motivation brauchen, um dranzubleiben.

Speaker 8: Also so ein Coaching bei Hannah ist auf jeden Fall die richtige Wahl, weil sie genau darauf eingeht, was du als Sportlerin gerade brauchst.

Speaker 4: So oder so, ja.

Carsten: Was sollen wir da jetzt noch hinzufügen?

Torsten: Ich habe da gleich mal, was ich habe. Ich habe da mal noch eine Anmerkung, die hatte Katharina da jetzt wunderschön. Also ich sage mal so, dass ein individuelles Coaching für jemand, der oder die ambitioniert unterwegs ist. Sinn macht haben wir jetzt glaube ich auch schon öfters besprochen und ist auch total nachvollziehbar. Aber sie hat einen wunderbaren Punkt angesprochen. Auch die in Richtung Laufanfänger. Jetzt bieten wir ja bei uns im Ausdauerclub und drumherum auch Pläne an und ich weiß aber und deswegen will ich da jetzt auch noch mal drauf eingehen, dass es extrem viele gibt, die diese Laufkurse auch zum Teil erfolgreich abschließen, aber dann nicht dranbleiben und selbst im Ausdauerclub da so ihre Schwierigkeiten haben und das eben nicht unbedingt an der an der Gesundheit liegt, sondern in der Regel auch teilweise, teilweise an der Gesundheit, an Überforderung, aber teilweise auch am Schweinehund usw Und auch denjenigen, die da jetzt zuhören, würde ich mal an die Hand geben, da über ein individuelles Coaching nachzudenken, einfach um diesen Schritt und diesen Punkt mal zu überwinden, überhaupt mal dauerhaft dran zu bleiben und es überhaupt mal zu merken, wie das ist, wenn man mal sechs Monate, drei Monate, sechs Monate oder eben dann auch länger wirklich regelmäßig läuft und was das auch mit einem macht.

Torsten: Und wenn man da sag ich mal, das einem leichter fällt, wenn man da jemanden hat, die dann ja die Pläne für einen schreibt und die dann eben aber auch mit Rat und Tat zur Seite steht und zwar richtig eng zur Seite steht, dann kann es wirklich eine Hilfe sein. Also das ist auch noch mal so ein Punkt. Also es muss nicht immer das große Ziel sein und die große Ambition, es kann auch die kleine Ambition sein, die eigentlich aber im langen Schritt und hinten also ich sage jetzt mal, unser Ziel ist ja auch, dass ihr in 20 Jahren, in 30 Jahren noch lauft. Und das ist ja eigentlich eine viel größere Ambition, als jetzt einmal einen Marathon zu schaffen. Sage ich jetzt einfach mal, ne?

Hannah: Ja, auf jeden Fall. Also das ist, glaube ich, noch so, dass viele Leute da Zweifel haben. Ja. Lohnt sich das denn für mich? Weil ich trainiere jetzt nicht für einen Marathon oder einen Halbmarathon oder sonst was. Aber im Prinzip ist das ja wie als wenn du dir einen.

Hannah: Also das Prinzip ist für mich dasselbe wenn du dir einen Personaltrainer nimmst, der mit dir trainiert. Also ich trainiere jetzt nicht mit den Leuten zusammen, aber ich gebe denen die Rahmenbedingungen und gebe denen auch das Feedback, habe die Feedbackschleife usw Also am Ende ist es ein ich mache das, weil mir hilft das, dass ich fitter, gesünder werde und das ist dann ich mache das, weil ich tu was für mich. Und da ist es vollkommen egal eigentlich, auf welchem Leistungslevel man ist und was genau das Ziel ist. Ob das jetzt der 01. fünf Kilometer Lauf ist oder ein Marathon ist oder sonst was ist. Das ist ja eigentlich total egal, wenn man sagt, ich möchte da für mich was tun, ich möchte mich verbessern, dann ist das grundsätzlich für jeden und jede geeignet. Und das ist ja auch ganz, ganz wichtig, dass ich da auch keine Unterschiede mache. Das ist ja wie bei uns auch im Ausdauerclub und mit unseren Kursen und allem, was wir machen. Und wir drei haben da ja auch alle eine sehr klare Einstellung und Überzeugung.

Hannah: Ich jemand der Marathon läuft, den da sage ich jetzt nicht, das ist was Größeres, wie jemand, der seine ersten fünf Kilometer läuft oder überhaupt erst mal die Laufschuhe anzieht. Nee, das ist. Das ist alles auf Augenhöhe, was da passiert. Und wir schätzen jede Leistung. Und auch ich schätze jede Leistung. Egal, ob ich jetzt jemanden im Coaching habe, der dafür trainiert, irgendwie auf fünf Kilometer schneller zu werden, oder ob jemand einen Marathon laufen will. Das ist das. Das macht für mich keinen Unterschied von der Leistung, die die Leute bringen, weil jeder macht ja individuell für sich seine Leistung. Und es kommt auch oft vor, dass ich das so einschätze, dass jemand, der zum Beispiel jetzt bleibt, bei dem Beispiel seine ersten fünf Kilometer läuft. Das ist vielleicht eine größere Leistung von demjenigen aufgrund der Umstände, als jemand, der einen Halbmarathon oder Marathon läuft, weil der schon 20 Marathons gelaufen ist. Und das für den, sage ich mal, Routine in Anführungsstrichen ist.

Speaker 4: Also verstanden das.

Hannah: So, das war jetzt nicht.

Carsten: Du kannst das schon so verstehen, Das.

Hannah: Ist nicht gemeint, aber ich hoffe das. Keine Ahnung, ob das jetzt verständlich war, was ich hier ausdrücken will.

Speaker 4: Ja.

Torsten: Sehr gut. Und und und. Mit dem Weg und mit der mit der Leistung kommt vielleicht auch eine Veränderung. Kathrin hat das jetzt auch wunderschön gesagt, dass sie halt den Weg zum Marathon hat. Den hätte sie sich vielleicht vorher oder nicht? Vielleicht hätte sie sich vorher halt auch nicht vorstellen können. Und das.

Speaker 9: Ist hat.

Torsten: Es dann ermöglicht.

Speaker 3: Aber am Ende geht ja darum.

Carsten: Er sagt Du hast gesagt Ja, am.

Torsten: Ende geht es darum, dass du für dich einen Weg finden musst, der dir hilft, deine Ziele zu erreichen. Und das Ziel. Das große Ziel sollte sein, das dass du gesund, einfach leben kannst, dein Leben führen kannst und auch eine gewisse Fitness mitbringst. Und du musst für dich einen Weg finden, dort reinzufinden. Und bei manchen ist es halt ein Trainingsplan.

Torsten: Manche brauchen auch gar keinen und bei manchen hilft eben extrem. Und ich glaube, die Dunkelziffer ist viel höher. So ein individuelles Coaching, um einfach diesen Punkt zu erreichen. Und ganz ehrlich, natürlich ist das auch mit einem finanziellen Aufwand verbunden, keine Frage. Aber das spart man sich, wenn man fit und gesund bleibt im Leben irgendwann mal aber so was von extrem ein, dass das dann gar keine Rolle mehr spielt.

Hannah: Ja, sehr schön gesagt. Das stimmt natürlich. So ist das. Ja. Und jetzt.

Speaker 3: Du.

Carsten: Nein, Ich wollte nur einen blöden Spruch machen. Deswegen war es besser.

Speaker 4: So, lass mal stecken.

Carsten: Jetzt passt da auch nicht mehr hierher. Das ist jetzt vorbei.

Torsten: Jetzt habe ich ihn raus gequatscht.

Speaker 3: Ja.

Hannah: Ja. Also, wir haben ja schon gesagt, das war jetzt Teil eins. Wir machen dann noch mal Teil zwei, noch mal mit weiteren Urteilen. An dieser Stelle von meiner Seite ein großes Danke an an alle, die da eine Sprachnachricht geschickt haben und an eure, euer Lob und eure lieben Worte.

Hannah: Das bedeutet mir natürlich sehr, sehr viel, weil wie gesagt, das ist ja das, was ich auch möchte, dass die Leute happy sind und das, ja, da bin ich auch ein bisschen sprachlos, da weiß ich nicht so genau, was ich sagen soll. Also danke an euch alle für eure lieben Sprachnachrichten.

Carsten: Und warum machen wir das Ganze eigentlich jetzt hier zu dem Zeitpunkt? Wir hätten es ja im Sommer machen können, weil wir nämlich das Jahr 2025 quasi gerade durchgeplant haben und festgestellt haben, dass die gute Hannah einfach noch ein bisschen Trainingskapazität hat, die wir gerne auffüllen möchten. Und deswegen haben wir uns auch ein sehr spezielles Adventsangebot fürs individuelle Coaching überlegt, speziell fürs Laufen, also für die Einzeldisziplinen Laufen oder Radfahren. Und da könnt ihr jetzt während der gesamten Adventszeit die drei Monate individuelles Coaching bei Hannah für 333 € buchen. Ein drei Monats Paket oder ein sechs Monats Paket für 666 €. Und wer sagt Boah, die ist mir so sympathisch! Ich habe überhaupt keine Zweifel daran, dass ich mit dir lange zusammenarbeiten möchte.

Carsten: Der kann auch gleich das ganze Jahr bei Hannah buchen. Das kostet dann 1.111 €. Und den Spaß mit den Zahlen müssen wir uns einfach lassen.

Speaker 4: Ja und.

Hannah: Um. Um eine Idee zu haben, was das jetzt an Ersparnis ist. Also das Basispaket für die Einzelnen, für das Einzelsportcoaching, also Laufen oder Radfahren kostet im Monat normalerweise 129 €. Da könnt ihr euch dann ausrechnen, was ihr spart. Und es ist auch so, das muss man auch dazu sagen. Wir machen normalerweise auf mein Coaching keine Rabatte. Also das ist jetzt wirklich ein besonderer Rabatt. Da wird es dann auch in Zukunft keine anderen Rabatte geben. Das ist erst mal eine einmalige Geschichte. Jetzt in der Adventszeit im Dezember, dass ihr das, dass ihr das buchen können, solange der Vorrat reicht sozusagen, weil wenn ich wenn wenn ich keine Plätze mehr habt, dann kann ich leider dann das auch nicht mehr nicht mehr annehmen.

Torsten: Genau das sollte man auch klar dazu sagen. Noch mal betonen an der Stelle.

Speaker 3: Ist.

Torsten: Begrenzt.

Speaker 4: Ja genau. Ich kann.

Hannah: Das muss man dazu sagen. Ich kann nur einen guten Job machen und so happy Athleten und Athletinnen haben wie die Töne, die wir jetzt gehört haben. Das geht auch nur mit einer begrenzten Anzahl von Athleten und Athletinnen, weil sonst ist das nicht möglich, das auch in der Qualität zu liefern. Das ist mir auch ganz wichtig. Deswegen mache ich das auch nur mit einer begrenzten Anzahl von Leuten. Vielleicht noch ganz wichtig. Kasten hat es ja gesagt. Das gilt jetzt für die Einzelsportarten. Falls jemand von euch Triathleten oder Triathleten ist oder werden will und da das Triathlonpaket interessant finde, dann könnt ihr auf jeden Fall auch auf uns zukommen. Und da würden wir dann auch noch ein Angebot schnüren, weil das haben wir jetzt nicht speziell gemacht, aber falls jemand da am Triathlon Paket interessiert ist, da finden wir dann auf jeden Fall auch noch mal ein individuelles Rabattangebot für euch, was dann vergleichbar ist mit dem Rabatt, den wir jetzt hier für die Einzeldisziplinen anbieten.

Carsten: Da kommen aber nicht so schöne lustige Zahlen raus.

Hannah: Ja und wie gesagt, also wenn jetzt jemand überlegt Also ihr müsst auch nicht zögern, mich anzuschreiben oder euch zu melden oder am besten über Support aus der Club.de, wenn ihr.

Hannah: Wenn ihr jetzt überlegt, dann können wir uns austauschen und herausfinden, ob das individuelle individuelle Coaching für euch das Richtige ist und ob ich die richtige Trainerin für euch bin.

Torsten: Ja, also der einfachste Weg ist, wie du schon gesagt hast, Support und Ausdauer. Aber letztendlich, ob wir uns über Social Media anschreibt oder wo auch immer, auf allen Kanälen sind wir erreichbar und damit auch natürlich.

Hannah: Okay, Ausdauerclub auf Instagram.

Speaker 4: Genau. Genau. Alles klar.

Speaker 3: Gut für heute.

Hannah: Dann danke noch mal an dieser Stelle.

Speaker 4: Mal.

Hannah: An die Routine. Und bis zum nächsten Mal. Ja.

Speaker 4: Ciao. Ciao. Ciao.

Speaker 3: Ciao.

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